Diskriminierung ist die schlechtere Behandlung einer Gruppe oder Person, die sich in ihrer Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder politischen Meinung von der Masse oder der eigenen Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder politischen Meinung unterscheidet. Nach Artikel 3 des Grundgesetzes ist Diskriminierung in Deutschland verboten.
Hier ein Auszug aus Artikel 3 des Grundgesetzes: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. |
Alle Menschen verfügen von Geburt an über die gleichen, unveräußerlichen Rechte und Grundfreiheiten. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte |
Wir reagieren sehr empfindlich, wenn es sich um Diskriminierung gegenüber Ausländern handelt. Ich erinnere an die angeblichen Hetzjagd in Chemnitz 2018, wo in einer kurzen Videoclip-Sequenz gezeigt wurde, wie irgendwelche Ausländer „gejagt“ wurden. Nach meiner Recherche haben diese Ausländer zuvor gepöbelt und wurden lediglich „verjagt“.
Dieses Video führte jedenfalls damals dazu, dass ein Festival gegen Rechts vom Zaun gebrochen wurde, um ein ganz klares Zeichen zu setzen: Wir sind die Guten!
Bei dieser „Hetzjagd“ kam übrigends niemand zu Schaden. Keiner wurde verletzt. Keiner kam zu Tode.
Täglich kommt es in Deutschland zu Messerstechereien, Vergewaltigungen und Tötungen, die sehr häufig von Menschen mit Migrationshintergrund begangen werden. Wer darüber spricht, wird gleich zum Nazi degradiert. Wer darüber schweigt, ist ein Verbrecher! (zumindest in meinen Augen)
Die Fakten müssen auf den Tisch. Das gehört sich so. Zumindest in dem Rechtsstaat, in dem ich leben möchte. Der Bayerische Innenminister sieht das anders.
Und während die Verbrechen der Nazis in unsen Köpfen gespeichert werden (mit Gedenken, klassisch: der Brandanschlag in Mölln am 23. November 1992, wo drei Menschen starben), fallen die ganzen tagtäglichen Opfer von Vergewaltigungen und Messerstechereien unter den Tisch. Das ist ungerecht. Alle Menschen sind gleich viel Wert und verdienen den gleichen Respekt! Alle Menschen haben dasselbe Recht auf ein unversehrtes Leben.
Wer macht den Unterschied in der Bewertung eines Menschenlebens? Es sind unsere lieben Medien. Sie entscheiden, wann wir betroffen sein müssen und wann wir ein Verbrechen ignorieren sollen.
Blöd, dass es da noch mich gibt. Ich versuche Euch die Seite zu zeigen, die meiner Meinung in unseren Medien zu kurz kommt.
Das ist Andreas Jurca. Andreas Jurca hatte unliebsamen Kontakt mit einer Gruppe von Ausländern. Das ist nicht so richtig nett. Man könnte auch sagen, dass ist schwere Körperverletzung. Wieso er? Andreas Jurca ist kein Rechtsradikaler! Er ist lediglich Parteimitglied der AfD. Und die AfD ist eine freiheitlich demokratische Partei, die sich sehr wohl an das Grundgesetz hält.
Weshalb es dieser Vorfall schier nicht in unser Bewusstsein geschafft hat, liegt an unseren Medien. Sie haben schlicht und einfach nicht darüber berichtet. Erst ganz spät sehr zaghaft reichten sie einige Alibi-Berichte nach, damit man ihnen nicht nachsagen kann, sie seien manipulativ.
Man bedenke den medialen Aufschrei, hätten irgendwelche Nazis einem Ausländer so etwas angetan. Es wäre ein Skandal daraus entstanden. Die Bundesregierung hätte schnell ein Soli-Konzert mit den Toten Hosen als Headliner aus dem Ärmel gezaubert, wie seinerzeit bei den „Hetzjagden“ in Chemnitz 2018.
Jedenfalls wird Gewalt gegen die AfD zurzeit geradezu unterschlagen.
Aber auch die Gewalt von migrationsbehafteten Jugendlichen gegen Deutsche wird nicht thematisiert. Man zensiert diese Happenings durch „nicht darüber berichten“. Das ist sehr schändlich.
Eine solche Ungleichbehandlung von angeblich „rechten Hetzjagden“ in Chemnitz und beliebigen Gewalttaten in ganz Deutschland darf es in einem Rechtsstaat, wie ich ihn mir erträume, nicht geben. Das ist eine Form der Diskriminierung und diskriminiert wird hier der politische Gegner bzw die eigene Bevölkerung. Das ist sehr unfein.
Zuletzt wurden Ungeimpfte diskriminiert. Seit vielen Jahren wird aber die AfD diskriminiert, ohne dass sich darüber jemand stört. Der Staat hat eine gewisse Diskriminierung schon immer zugelassen. Ob man die AfD nun mag oder nicht: die Ähnlichkeit zu einem früheren Happening muss man doch erkennen, oder?
Dazu wurde über den Unterricht in der Schule allen Bürgern eingebrannt, dass alles, was RECHTS ist, schlecht ist. Jetzt braucht man die Opposition nur als RECHTS bezeichnen und schon gehen in der Bevölkerung die Alarmsignale an. RECHTS war doch böse. Wenn die RECHTS sind, sind sie böse.
Die Überprüfung, ob die Opposition auch wirklich RECHTS ist und KZs bauen und Ausländer diskriminieren will, diese Überprüfung bleibt leider häufig aus. Die Verknüpfung in unseren Köpfen „RECHTS ist böse!“ genügt. Automatismen finden statt.
Selbstkritisches Denken scheint irgendwie nicht zu funktionieren.
Hier noch eine Ungleichbehandlung der Deutschen bezüglich Gebäude-Energie-Effizienzklassen
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Fragen, die Sie jetzt gewiss belasten: „Bin ich etwa ein Nazi?“ Ich glaube ja: NEIN. Ich habe lediglich ein Empfinden für Ungerechtigkeiten aller Art. Und auf diese Ungerechtigkeiten mache ich ohne Rücksicht auf meinen Ruf aufmerksam. Eine gewiefte Verteidigungsstrategie für die Bezeichnung meiner Person als „Nazi“ habe ich leider nicht. Doch, halt: HIER!