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Meine berufliche Karriere ist eigentlich schnell erzählt. Ich war Kurierdienstfahrer, Schuhverkäufer im Breuninger, Barkeeper, der Mann von der Tankstelle, Landschaftsgärtner, Bademeister, Mediengestalter unde Coach für Langzeitarbeitslose. Kurze Intermezzos hatte ich als Grillmeister, Türsteher, Chauffeur, Besserwisser, Renovierer und Held sein.
Held sein ist eigentlich meine wichtigste Tätigkeit. Doch diese führt man immer nur kurz aus. Dazu gehört das Leben retten als Bademeister, aber auch das Helfen bei Autopannen anderer, oder wenn die Dame vor mir an der Kasse nicht genügend Geld dabei hat und wieder Lebensmittel zurückgeben will, überall dort kann man kurz ein Held sein. Doch auch bei Streitereien dazwischen zu gehen, also als ich noch jung und sportlich war, zähle ich zum Held sein dazu. Heute genügt es mir, den kleinen Jungen von den Gleisen wegzuziehen, der nicht kapiert, welche Gefahr von einem vorbeifahrenden Regionalzug ausgeht.
Meine Eigenschaften: ich rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol, ich esse sehr selten Fleisch und Wurst, verzichte dabei auf Milchprodukte, ich vermeide Raffinierten Zucker und synthetische Zuckerersatzstoffe ebenso und weil Kaffee ohne Zucker nicht schmeckt, habe ich vor einem halben Jahr mit dem Kaffee-trinken aufgehört.
Mein Glaube: Ich bin aus der Kirche ausgetreten, weil ich glaube, dass Glaubensgemeinschaften etwas für Mitläufer sind. Wer cool ist, kann für seinen Glauben alleine gerade stehen. Dennoch halte ich den Glauben für sehr wichtig! Es gibt einen Spruch, der als Goldene Regel in die Geschichte eingegangen ist: „Was Du nicht willst, dass man ’s Dir tu‘, das füg‘ auch keinem Andern zu!“ Dieser Spruch fasst ganz gut zusammen, worauf es im zwischenmenschlichen Zusammenleben ankommt. Meine Religion ist einfach erklärt. Sie benötigt eigentlich nur zwei Worte: LIEBE und RESPEKT. Nimmt man den ganzen Schnick Schnack der anderen Religionen weg, so bleibt dies als Basis fast aller Religionen übrig. I keep it simple!
Doch wer bin ich wirklich? Ein Bild sagt mehr, als 1.000 Worte. Was sagen da erst 30 Bilder?







































