Hochrangige Wissenschaftler und Mathematiker haben festgestellt, dass ein Monat aus 4 Wochen besteht. Und da eine Woche aus sieben Tagen besteht, besteht ein Monat aus 4 x 7 Tagen. Das sind 28 Tage.
Da ein Jahr aus 364 Tagen besteht. muss die Zahl 364 durch die Zahl der Tage eines Monates (28) geteilt werden und man erhält so die Anzahl der Monate pro Jahr. Und so sind diese Wissenschaftler doch tatsächlich zu dem wirren Gedanken gekommen, ein Jahr habe 13 Monate.
Ich hab das natürlich nachgerechnet und mit einem Taschenrechner überprüft:
364 / 28 = 13
Hin und wieder muss ein Tag dazu gemogelt werden, aber nur ca alle 4 Jahre.
Meine Recherche ergab, dass es ursprünglich einmal tatsächlich 13 Monate pro Jahr gab. Das hat damals wunderbar mit dem Mondzyklus harmoniert. Esoteriker behaupten, dass das im Einklang mit dem Kosmos gewesen sein soll und spirituell gesehen den Menschen mehr Kraft gegeben haben soll.
Julius Cäsar hat die Anzahl der Monate aber 46 v Christus verändert. Er legte fest, dass das Jahr nur noch 12 Monate haben sollte. Papst Gregor XIII hat diese Veränderung 1582 verfeinert. Einige Verschwörungsexperten und Esoteriker behaupten, dass diese Umstellung der Kontrolle und der Zerstörung spiritueller Kräfte dienen würde.
Wer die Zeit kontrolliert, kontrolliert die Wahrnehmung.
Wer die Wahrnehmung kontrolliert, kontrolliert die Realität.
Diese Regelung mit 12 Monaten verursache eine Unruhe, die uns zerstreut und chaotisch und krank macht.
Noch immer gibt es Berufsfelder, wo ein 13. Monatsgehalt ausgezahlt wird, die Meisten jedoch werden um dieses 13. Monatsgehalt betrogen. Sie bekommen es nicht. Und sie bekommen es nur deswegen nicht, weil sie sich in ihrem Glauben von der Theorie abgewendet haben, dass es 13 Monate gibt.
Liebe Leute, bitte rechnet doch einfach noch einmal nach:
364 / 28 = 13
Und dann nehmt einfach das 13. Monatsgehalt in Anspruch, auch wenn es Euch schwer fällt. Es steht Euch zu.
364 / 28 = 13
Wenn Euch die Argumente bei Eurem Arbeitgeber fehlen, dann erklärt ihm, dass ein Monat aus 4 Wochen besteht und die Woche 7 Tage hat. Und wenn Euer Chef es dann immer noch nicht kapiert, nehmt Euch Zeit und erklärt es ihm. Rechnet es ihm vor. Chefs sind nicht alle strunzdumm. Auch die können manchmal noch etwas dazulernen.
364 / 28 = 13
Julius Cäsar (13.07. 100 v Chr – 15.03. 44 v Chr) führte 46 v Chr den Julianischen Kalender ein. Er wurde von einigen Kritikern ermordet. Zuvor besiegte er mit Kleopatra die Gallier und legte so das Fundament für das spätere Römische Kaiserreich.
Papst Gregor XIII (07.01.1502 – 10.04.1585) führte im Jahr 1582 den Gregorianischen Kalender ein. Er unterscheidet sich nur wenig vom Julianistischen Kalender.
Julianischer Kalender
- Jedes Jahr hat 365 Tage
- Alle 4 Jahre ist ein Schaltjahr mit 366 Tagen
- Durchschnittliche Jahreslänge: 365,25 Tage
- Abweichung: ca. 11 Minuten zu lang pro Jahr dadurch alle 128 Jahre 1 Tag zu viel
Gregorianischer Kalender
- Gleiche Monatsstruktur wie Julianischer Kalender.
- Neue Schaltregel:
- Schaltjahr alle 4 Jahre
- außer, das Jahr ist durch 100 teilbar: kein Schaltjahr,
- es sei denn, das Jahr ist auch durch 400 teilbar, dann ist es doch ein Schaltjahr. (1600 war ein Schaltjahr; 1700, 1800, 1900: waren keine Schaltjahre; 2000 war wieder ein Schaltjahr)
Ein Hinweis in eigener Sache: XIII = 13
- Die Römer verwendeten bereits lange vor biblischer Zeit römische Ziffern.
- Das Dezimalsystem wurde im 5. Jahrhundert in Indien entwickelt. Dort entstand auch die Zahl 0 (null).
- Im 8. Jahrhundert gelangte dieses System in die arabische Welt, wo es weiterentwickelt und fortan als arabisches Zahlensystem bekannt wurde.
- Im 12. Jahrhundert brachte der Italiener Leonardo Fibonacci diese Zahlen nach Europa. Anfangs war man dort diesen Zahlen gegenüber sehr skeptisch. Viele hielten die fremden Zahlen für gefährlich.
