
FEMINISMUS war einmal eine Bewegung, die die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herstellen wollte und darüber hinaus die Frauen von gesellschaftlichen Zwängen befreien wollten.
Bis 1950/1960 ging es darum, Gleichberechtigung zu schaffen. Dazu gehörte das Wahlrecht und der Zugang zu Bildung und allen Berufen.
Von 1960 bis 1980 kämpften die Feministinnen um die gesellschaftliche Gleichstellung der Frauen.
Von 1980 bis 2000 kam die Diversität und Individualität hinzu.
Seit 2000 geht es um dem Kampf gegen den Sexismus und jegliche Form der Diskriminierung der Frau.
Hier beginnt es meiner Meinung nach, etwas auszuufern. Aus Respekt vor den Frauen hat man den Männern ihre typpischen männlichen Gewohnheiten abtrainiert. Angefangen mit Manspreading, das Kritisieren der Männlichen breitbeinigen Sitzhaltung, über die Sprache, und natürlich das Verhalten.

FEMINISMUS wurde zu einem Kampfbegriff, wie es auch mit dem Wort TOLERANZ geschehen ist. Wer sich mit dieser Bewegung anlegt, muss sich für einen Shitstorm rüsten. Gelassen miteinander reden geht nicht mehr. Die Fronten wurden gezogen.
![]() | Eine Bewegung, die für Fairness und Gerechtigkeit kämpft, darf niemals das natürliche Verhalten von Männern und Frauen unterdrücken oder beeinflussen! |
Bei der städtischen Müllabfuhr sieht man noch immer fast keine Frauen, aber Soldatinnen können seit 2001 ihren Dienst an der Waffe antreten.
Wer sich dem Feminismus nicht beugt, ist der Koran. Er tut sich schwer mit der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Aber auch kirchliche Ämter in unseren heimischen Religionen oder gar die Instanz des Papstes sind für Frauen tabu.
Und das, obwohl das Grundgesetz behauptet, dass alle Menschen gleich seien. Einige Religionen halten sich einfach nicht daran und kommen damit davon. Hier taucht die Frage auf: was zählt mehr: die freie Religionsausübung oder die Würde der Menschen.
Für mich geht der Respekt vor einer Person immer vor. Der Glaube darf den würdevollen und respektvollen Umgang nicht negativ beeinflussen. Doch die derzeitige Gesellschaft sieht das leider anders.

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Es gibt Aussagen, wonach der Feminismus deswegen konstruiert wurde, um die Frauen von den Männern zu trennen. Böse Zungen behaupten, dass dies ein Plan war, welcher bereits ganz gut umgesetzt wurde. Damit das gelingt, gibt es im Scheidungsfall viele Vorteile für die Frau, besonders dann, wenn sie die Kinder mitnimmt.
Warum sollte der Staat ein Interesse an einem Vereinzelungsprinzip haben? Es geht um die Kontrolle. Es geht um die Schwächung.
Ein umstrittenes Zitat möchte ich hier auch noch erwähnen:
„Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt zahlen fast alle, da die Frauen ebenfalls arbeiten gehen.
Außerdem wurde damit die Familie zerstört, wodurch wir die Macht über die Kinder erhalten haben. Sie sind jetzt unter unserer Kontrolle, mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert. Sie stehen nicht mehr unter dem Schutz einer intakten Familie.
Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeitet, konsumiert, dadurch unser Sklave ist und genau das dann auch noch feiert.“
Dieses Zitat ist deswegen umstritten, weil nicht klar ist, wer es gesagt hat, bzw ob es so überhaupt gesagt wurde. Man munkelt, dass es Nicholas Rockefeller gesagt haben könnte.
Den Gedanken dieses Zitates finde ich aber sehr erklärend für diese Bewegung.
In der Kurzgeschichte der brave Biker gehe ich auf die Auswirkungen ein, welche durch das Unterordnen der Männer entstehen können.