Amoklauf Winnenden

Am 11.03.2009 fand in Winnenden ein Amoklauf statt. Offiziell erschoss dabei der 17-jährige Tim Kretschmer 15 Menschen in und um die Albertville Realschule und danach tötete er sich selbst.

Schießkunst: Tim war wohl ein zwei mal mit seinem Vater beim Schießstand mit dabei, war aber ein eher schlechter Schütze. Doch just am Tag seines Amoklaufes gelang ihm das schier undenkbare: Er konnte plötzlich auf bewegte Ziele ganz genau schießen! Kopfschüsse auf sich bewegende Menschen treffsicher abzuschießen ist schon ein Kunststück, wenn auch kein Gutes. Und Tim hat es vollbracht. Doch wie? Wo er doch ein so lausiger Schütze war…

Dresscode: Dazu hat er sich noch ständig umgezogen. So ein Amoklauf – ich habe noch nie einen gemacht – der muss wohl in der passenden Kleidung absolviert werden. Jedenfalls trug Tim wohl morgends angeblich andere Kleidung (Blue Jeans), als zur Tat (schwarze Hose). Und als er sich dann mittags selbst hinrichtete, trug er wieder eine andere Kleidung (wieder Blue Jeans). In mir tauchen da gewisse Fragen auf.

Munition: Bei so einem Amoklauf kann man eine Menge Munition verschießen. Auch der Amokläufer von Winnenden hat viele Schüsse abgefeuert. Es sollen wohl insgesamt 112 Schüsse abgefeuert worden sein. Wie genau Tim diese Munition transportiert hat oder ob er sie Tags zuvor in der Schule gebunkert hat, das sind Fragen, die für mich so noch nicht richtig geklärt wurden.

Maskiert: Ebenfalls gab es an der Täterschaft von Tim nie irgendwelche Zweifel, obwohl er doch zur Tatzeit maskiert war. Ein Lehrer nannte Tims Namen zu einer Zeit, wo nach meinem Gefühl der Täter noch nicht eindeutig ermittelt war. Woher wusste man von Anfang an, wer der Attentäter war?

Mystery: Wie es die Polizei, welche wohl bei einer Versammlung in Schwäbisch Gmünd war, so schnell an den Tatort schaffen konnte, bleibt ein weiteres Geheimnis. Wieso die ortskundigen Polizisten zum Feldwegüberwachen abkommandiert wurden, ebenso.

Suizid: Die Aufnahmen um den Suizid von Tim zeigen, wie er plötzlich zusammen bricht, so als ob er am Bein getroffen wurde. Was man dann jedoch nicht sieht, ist, wie er sich selbst in den Kopf schießt. Ich stehe zwar nicht auf so blutige Szenen, aber das Bild zu der Erzählung des Suizids fehlt leider. Dabei wurde alles davor und auch wieder alles danach aufgezeichnet. Ominös.

Was sich am 11.03.2009 genau abgespielt hat: ich weiß es nicht. Da es aber für mich gewisse Ungereimtheiten gibt, darf dieser Fall in der Sammlung meiner Verschwörungstheorien nicht fehlen.

Entwaffnung: Dieser Amoklauf hat damals eine Diskussion über den Waffenbesitz ausgelöst. Viele Bürger haben daraufhin freiwillig ihre Waffen bei der Polizei abgegeben. Als Verschwörungsterrorist erkennt man darin natürlich sofort einen Plan. Wie der Amoklauf aber tatsächlich abgelaufen ist, kann ich nicht sagen, aber ich will ja auch nur Denkanstöße geben.

Es gibt noch weitere Ungereimtheiten in diesem Amoklauf. Auch zu diesem Thema gibt es ein informatives Buch, welches diese Ungereimtheiten aufzählt:

Wenn Sie also eh schon an Schlafstörungen leiden, dann seien Sie konsequent und lassen Sie sich die innere Ruhe vollends ganz nehmen. Verlieren Sie hiermit den Glauben an das Gute im System. Oder folgen Sie dem Rat: sei schlau, bleib dumm! und lassen Sie die Finger davon…