behindert

Behindert ist man dann, wenn man von der Norm abweicht und zwar in negativer Weise. Man ist also dann behindert, wenn man in irgendwelchen Eigenschaften eingeschränkt ist.

Wenn also einem Mann in seinem Selbstwertgefühl etwas fehlt, dass er sich bsw als Frau fühlt, so ist dieser Mann darin behindert, sich als Mann zu fühlen. Man kann also durchaus sagen: Dieser Mann ist behindert, weil er sich nicht als Mann fühlen kann.

Krank ist ein Mensch, der nicht gesund ist. In der Psyche gibt es zahnlose Krankheiten, die man sich gar nicht alle ausdenken kann. Ist es vielleicht auch eine Krankheit, wenn man sich als Mann wie eine Frau fühlt? Ich bin mir darin noch nicht ganz sicher.

Aber ob nun diese Männer, die als Frau anerkannt werden wollen, nur behindert sind, oder krank und behindert sind: Sie sind nicht NORMAL.

Und unter diesem Gesichtspunkt sollten diese Menschen nicht in der regulären Sportwelt mitmachen dürfen. Schon gar nicht dort, wo sie sich zugehörig fühlen.

Das ist jetzt spekulativ: Hinterlistige Menschen könnten dieses gefühlte Geschlecht ja auch als Trick benutzen, um bsw als Mann in der Frauenliga mitkämpfen zu können.

Ich schreibe diese Gedanken inspiriert von den Geschehnissen der Olympia 2024, weil ich glaube, dass sich Männer derzeit durch ihr gefühltes Geschlecht Zutritt verschaffen, um in den Frauendisziplinen die jeweiligen Frauen besiegen zu können.

Wieso heben wir gewisse Zutrittsbeschränkungen auf? Wieso lassen wir solch eine Ungerechtigkeit im Namen der Toleranz zu?

Das ist keine Toleranz! Das ist das gezielte Schaffen von Chaos!

What am I talking about?


Mit dieser gewagten These mache ich mich angreifbar, denn ich richte mich mal wieder gegen die Meinung der Masse. Dazu kann man diese Äußerung in die Rubrik „Intoleranz“ einsortieren, da ich ja eine Ausgrenzung dieser Menschen fordere. Damit kann man ohne viel Mühe aus mir (mal wieder) einen Nazi basteln.

Es hängt aber alles von der Perspektive ab: Sieht man den Mann, der eine Frau sein will, als Opfer, so ist eine Ausgrenzung natürlich nicht okay. Sieht man aber die Frauen als Opfer, die mit diesem Mann in den Ring steigen müssen (oder sich anderweitig mit diesem Mann messen müssen), so ist meine Aussage vielleicht doch nachvollziehbar.

Eigentlich dasselbe Spiel, wie mit der AfD: die AfD fordert ja eine Ausweisung straffällig gewordener Flüchtlinge, wie es vom Gesetz her vorgesehen ist. Betrachtet man dieses Vorhaben aus den Augen eines gesetzlosen Flüchtlings, ist diese Forderung gemein. Betrachtet man diese Forderung aber aus den Augen einer geschädigten Person, erscheint eine Bestrafung des Täters gerecht. Es erscheint einem dann vielleicht sogar eine Ausweisung aus Deutschland als zu milde Bestrafung.


Besonderer Dank geht hier an dieser Stelle an alle Besucher meiner Website, weil Ihr meine Äußerungen bislang richtig versteht und mir nicht böse gesonnen seid. Obwohl meine Meinung bisweilen vielleicht von Eurer Meinung abweicht, erkennt ihr dennoch, dass meine Argumentation logisch aufgebaut ist und irgendwie vielleicht doch Sinn macht.

Dankeschön!

– Und obwohl ich eine Geschlechtertrennung fordere, bin ich nicht Frauenfeindlich.
– Und obwohl ich nicht alle Menschen auf diesem Planeten mag, bin ich kein Nazi.
– Und obwohl ich den Männern verbieten will, sich in der Frauenliga mit Frauen zu messen, bin ich nicht Homophob.

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