Corona-Masken

Die Corona-Pandemie startete im Dezember 2019 in Wuhan. Von dort aus breitete sich diese Krankheit in kurzer Zeit auf der ganzen Welt aus. Die Berichte waren sehr dramatisch. Es wurden Filme gezeigt von Leichen in Bergamo, die es dort so aber nie gab. Das Virus wurde als „gefährlich“ präsentiert. Alle wurden in Angst und Schrecken versetzt. Eine Corona-Panik wurde verursacht.

In dieses Konzept passen auch die ergriffenen Maßnahmen. Sie waren unpassend und unangebracht, egal ob es sich um die Ausgangssperren, die Versammlungsverbote, oder ein Nutzungsverbot der Züge und Busse ohne vorgeschriebene Maske handelt.

Die Maskenpflicht wurde in Deutschland am 27. April 2020 eingeführt. Bhakdi und Wodarg und zu beginn auch noch Drosten erklärten, dass die Maske eigentlich keinen Nutzen haben würde.

Bhakdi ging sogar noch weiter: Er behauptete, dass die Maske einen gesundheitlichen Schaden verursachen könnte. Bhakdi beschrieb die Einschränkung des Sauerstoff-Austausches, welcher durch das Tragen der Maske entsteht, als Gefahr. Es bliebe in der Maske verbrauchte Luft vom Ausatmen zurück, die bei jedem Atemzug erneut eingeatmet wird. Da die Masken alle gleichgroß waren, die Lungen der Kinder aber wesentlich kleiner sind, erkannte er besonders für die Kinder darin eine Gefahr.

Aber auch den psychischen Schaden, den vor Allem die Kinder nehmen würden, wenn ihnen die Gesichtsmimik von einer Maske verborgen bliebe, wurde von Bhakdi erwähnt. Die Gesichtsmimik verrät uns viel über die Stimmung unseres Gegenübers. Diese zu verhüllen kommt einem Verbrechen gleich.

Doch auch für alle Erwachenen gibt es durch das Tragen einer Maske gesundheitliche Risiken: Feinste Fasern lösen sich aus den Masken und werden von den Trägern eingeatmet. In der Lunge lösen diese Fasern dann Krankheiten wie Lungenentzündung oder Lungenkrebs aus.

Deswegen bin ich ja so froh, dass die Maskenpflicht mittlerweile eigentlich abgeschafft ist. Nur noch wenige erschreckte Ärzte verlangen in ihrer Praxis eine Maske.

Es erfüllt mich mit einer inneren Unzufriedenheit, wenn ich heute beim Einkaufen noch Kassiererinnen oder oft auch ältere Menschen sehe, die ihr Gesicht noch immer mit einer Maske bedecken. Ihnen scheint nicht bewußt zu sein, was sie sich damit antun.

Noch mal für Alle: Die Maske hält keine Viren ab, sondern Tröpfchen. Sie schützt vor einer Tröpfcheninfektion. Die Maske hält den Speichel der Maske-tragenden Person zurück, so dass dieser seine Keime weder beim Husten, noch beim Sprechen verteilen kann. Viren sind aber kleiner und huschen durch die Luft. Sie sind sogar so klein, dass selbst eine Maske sie nicht aufhält.

Ich persönlich habe die Maskenpflicht immer gehasst. Für mich hat sich deren Sinnhaftigkeit von Anfang an nicht erschlossen. Die Masken erschweren das Atmen und halten keine Viren zurück. Mein persönlicher Eindruck war, je mehr sich ein Mensch vor Corona schützen wollte (durch extra gute Hygiene oder mit der Maske oder jener Impfung), desto mehr hat ihn diese Krankheit heimgesucht

Und wenn Sie jetzt sagen „dieser Andy Bayer ist ja gar kein Arzt. Was weiß der schon?“ oder Sie stellen fest, dass die Ärzte bei OPs ja auch eine Maske tragen und deswegen diese Maske schon etwas bewirken muss, dann haben Sie völlig recht. Ich bin kein Arzt! Und ja, die Maske bewirkt etwas, aber was?

Die Maske, wie sie bei OPs von den Ärzten getragen wird, hält keimbehafteten Speichel (oder auch Nasendreck) zurück, welcher beim Sprechen oder beim Husten oder Niesen die Körperöffnungen des Arztes verlassen könnte. Dieser infektiöse Schleim soll unbedingt daran gehindert werden, dass er in die Wunde des Patienten gelangt.

Es soll also eine Tröpfcheninfektion des Arztes zum Patienten verhindert werden. Das ist alles.

Deswegen tragen die Ärzte eine Maske.

Ein Bild zu diesem Thema Vorsicht, zerstörender Content!!!

Hier noch der Auftritt einer jungen Frau die ohne Maske zur Corona-Zeit einen Supermarkt betritt

Und hier das Statement eines Lehrers, der wegen dem Corona-Wahnsinn seinen Job quittiert

Hier noch ein Nachtrag: