Wenn Du siehst, wie die Dinge steh’n
Und verstehst, wie die Welt tut sich dreh’n
Zeichnen Falten Deine Stirn
Und es spukt Dir im Gehirn
Du beginnst zu fühlen, die Augen gehen zu
Dein Herz wird zum Auge, zum Menschen wirst Du
Du erkennst so vieles, was manchmal schockiert
Dein Verständnis sich nun langsam verliert
Du hörst Worte von Leuten, die Keiner hier sieht
Erkennst deren Gedanken, was Dich jäh verzieht
Du sprichst nur sehr wenig, Du siehst etwas mehr
Du erfühlst Dir den Rest und bleibst doch immer leer