Die Mondlandung

Bereits am 20. Juli 1969 landete die erste Mondmission auf dem Mond, das wissen wir alle. Den Wettlauf um die erste Mondlandung gewann die USA.

Doch bis heute gibt es Menschen, die diese Mondlandemission anzweifeln. Diese Zweifler behaupten, dass die Aufnahmen der Landung, die damals um die Welt gingen, nicht vom Mond stammen würden, sondern von einem irdischen Studio stammten. Als Indizien werden genannt: die Zeit, für die Pause, die zwischen dem Gesagten auf dem Mond und dem Gesagten auf der Erde verstreicht, ist viel zu knapp. Es hätte viel längere Pausen geben müssen, da der Funkspruch für das zurücklegen der Strecke Erde-Mond eine gewisse Zeit benötigt.

Die Markierungen auf den Fotos, die eigentlich immer zu sehen sein sollten, verschwinden hinter Objekten auf dem Mond. Die Atemluft in der Rakete hätte wohl nicht ausgereicht, um wieder heimreisen zu können, da durch das Öffnen der Luke zuviel Luft aus dem Cockpit entwichen wäre. Die Fahne weht im Wind.

Noch eine grundlegende Überlegung: Wenn Du ein waghalsiges Projekt machst, das Du zum ersten Mal machst, von dem Du nicht weißt, ob es klappt, würdest Du da die ganze Welt zusehen lassen? Ich meine, es könnte ja auch sein, dass die ganze Welt dabei Zeuge wird, wie irgendwelche Raumfahrer beim Versuch auf dem Mond spazieren zu gehen, elendig krepieren. Würde Amerika eine solche öffentliche Blamage riskieren? Ich glaube nicht.

Ich erinnere an die Bilder, als die Astronauten aus dem Raumschiff klettern und sagten „Das ist nur ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein riesen Schritt für die Menschheit!“ Aber WER hat das gefilmt? WER hat die Kamera für diese Aufnahmen dort aufgestellt? Manche sagen: das war Stanley Kubrick.

Stimmt nicht vielleicht diese Aussage: „Dies ist nur ein kleiner Schwindel für einen Menschen, aber eine grosse Lüge für die Menschheit!“

Wenn in diesen Tagen darüber berichtet wird, dass ein Astronauten-Team um den Mond fliegt, dort aber nicht landet, weil die Raumanzüge noch nicht ausgereift genug sind, so ist es doch unglaublich, dass diese Schwierigkeit vor 54 Jahren scheinbar problemlos gemeistert wurde.

Für mich gibt es viele Argumente dafür, die Mondlandung von 1969 anzuzweifeln.

Herrlich: Ein Bild vom Mond, wo alle Astronauten zur Verschnaufpause den Helm abgenommen haben…

Humor lässt mich die ganzen Halbwahrheiten ertragen…


Noch ein Nachtrag für die Techniker

Bei Fernsehübertragungen sind die Reichweiten von Rundfunksignalen begrenzt. Ein Radius von etwa 50 Meilen erfordert einen Sendemast mit extrem hoher Wattzahl. Während der Übertragung eines Signals muss die Stromversorgung für diesen Sendemasten kontinuierlich erfolgen.

Den Apollo-Schauspielern ist es jedoch irgendwie gelungen, mit einem batteriebetriebenen Sender (mit etwas Solarenergie) aus einer Entfernung von 384.400 Kilometer eine Live-Übertragung zu ermöglichen.

Auf der Erde benötigen wir 50.000 Watt, um 50 Meilen weit zu senden. Um vom Mond zur Erde zu senden (384.400 Kilometer) reichen dann plötzlich doch nur 500 Watt aus? Ernsthaft?


In seinem Buch „Lügen im Weltraum“ beschreibt Gerhard Wisnewski noch weitere Gründe, die einen ins Zweifeln bringen können, ob die Mondlandung 1969 so tatsächlich stattgefunden hat. Meine Empfehlung: