Donald Trump

Donald John Trump (14. Juni 1946) ist ein erfolgreicher Unternehmer und Entertainer und außerdem Politiker der Republikanischen Partei in Amerika. 2017 wurde er zum 45. Präsidenten der USA gewählt. 2021 wurde er von Joe Biden abgewählt. Die Rechtmäßigkeit dieser Wahl wurde von Trump angezweifelt. Die Wahl fiel denkbar knapp aus und es gab einige Zwischenfälle, die diese Zweifel nährten.

In den Medien kam Trump besonders in Deutschland sehr schlecht weg. Ich habe mich natürlich gefragt, wieso ein bis dato unbescholtener Politiker dermaßen von der Presse in die Pfanne gehauen wird.

Eine Theorie dafür war für mich, dass unsere Medien in den Händen von einigen wenigen sind, die alle sehr auf Amerika-Kurs sind. Sie propagieren die Sichtweise des klassischen Amerikas. Das geht sogar so weit, dass Kriege besonders für Deutschland (in Deutschland) aus der Amerika-Perspektive erklärt werden. Wir erinnern uns an die Irak-Kriege: es gab damals kaum tumulte und der Krieg wurde für gerecht und absolut gerechtfertigt erklärt.

Als Russland am 24.02.2022 in den Ukraine-Konflikt eingriff, waren unsere Medien ganz anders auf Zack.

Zurück zu Trump. Trump war anders im Vergleich zu seinen Vorgängern. George W. Bush kam aus dem Ölgeschäft und führte in typpischen Öl-Ländern Kriege gegen den Terror. Trump war einfach reich und entspannt, was sich auch auf das Führen von Kriegen auswirkte.

Die Kriegsmüdigkeit von Trump gefiel dem militärisch-industriellen Komplex (MIK) natürlich gar nicht. Dieser MIK verdient am Krieg und treibt die USA immer wieder in neue militärischen Abenteuer.

Man braucht schon einen gefestigten Charakter, um sich diesem Komplex entgegenzustellen. Und diese Größe hatte Trump. Und weil besonders unsere Medien über viele Jahre hinweg auf den klassischen USA-Kurs eingschworen wurden, erkannten sie natürlich in Trump den potentiellen Feind. Er tanzte aus der Reihe. Er wich vom US-Kurs bzw MIK-Kurs ab.

Trump führte Gespräche mit Putin und Selensky und war wahrscheinlich an einer friedlichen Lösung des Ukraine-Dilemmas interessiert. Doch genau das wollte der MIK natürlich nicht. Der MIK will den totalen Krieg.

Unter diesem Gesichtspunkt erscheinen die Merkwürdigkeiten bei der Präsidentschaftswahl 2021 noch einmal in einem anderen Licht. Es gab eine sehr starke Kraft, die einen Präsidenten installieren wollte, der bereit war, Kriege zu führen. Und unter diesem Aspekt könnte auch ich mir vorstellen, dass in dieser Wahl 2021 nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Aber wie Sie sicher schon gemerkt haben: Ich bin ein kleiner Fan von Donald Trump. Ich finde Trumps kritische Haltung gegenüber der WHO sehr gut und mehr als angebracht. Trump ist in meinen Augen ein fitter und wachsamer Präsident, der kein Interesse an einem Krieg hat. Deswegen ist er in meinen Augen auch der absolut Richtige für den Posten als Präsident der USA.

Trump ist ehrlich, geradlinig und direkt. Diese Eigenschaften halte ich für sehr gut. Auch ich versuche so zu sein – jeden Tag neu.

Das FBI hat in den letzten Monaten Ermittlungen gegen Trump eingeleitet und Trump vors Gericht gezerrt. Es geht dabei um die Unterschlagung von geheimen Dokumenten. Diese Straftat wurde aber schon von vielen anderen Ex-Präsidenten auch begangen und diese wurden nicht angezeigt. Deswegen kann man davon ausgehen, dass dieses Verfahren politisch motiviert ist.

Viele Amerikaner sind aber aufgewacht und erkennen das Spiel, welches hier gespielt wird. Der Zuspruch in der Bevölkerung für Trump ist immer noch sehr groß. Ich hoffe, dass das bis zur nächsten Wahl anhält.

An dieser Stelle möchte ich an John Fitzgerald Kennedy erinnern. Er hat vor vielen Jahren angekündigt, dass er Geheimbünde der Öffentlichkeit vorstellen will, die Geheimdienste entschlacken und verkleinern will und um ein friedliches Amerika bemüht ist. Seine Worte waren noch nicht im Winde verhallt, da wurde er auch schon von einem einzelnen Attentäter aus verschiedenen Richtungen erschossen.

JFKs letzte Rede