Faschismus

Faschismus ist die Verschmelzung von Politik, der Wirtschaft (Industrie), der Judikative (Richter, Gerichte), der Exekutive (Polizei, Geheimdienste) und den Medien.

Wir sind alle gegen Faschismus, das ist doch klar. Doch erkennen wir den Faschismus als solchen überhaupt? Als ich gesehen habe, wie sorglos so viele überall die Ukraine-Flaggen geschwenkt haben, war ich mir nicht mehr so sicher. Die ukrainische Regierung ist in meinen Augen faschistisch (ethnische Säuberungen mit 15.000 Toten, Parteiverbote, Verbot der russischen Sprache, Bücherverbrennungen).

In der Ukraine werden pro-russische Bürger seit 2014 vertrieben und ermordet, 15.000 an der Zahl, und unsere Medien schweigen darüber. Sie bringen diesen Bürgerkrieg einfach nicht in unser Bewusstsein. Unser Fokus wird auf Fußball und Klattsch und Tratsch gelenkt.

Man brüstet sich immer gerne mit dem Motto „gegen Faschismus“, realisiert aber nicht, dass der Faschismus längst tobt. Er outet sich nicht lauthals als „Faschismus“, aber man kann ihn erkennen.

Heutzutage ist es einfach, gegen den Faschismus zu sein: der richtige Aufkleber, die richtige Flagge und das Benennen der altbekannten Kämpfer gegen den Faschismus genügen, um sich als Antifaschist wohl fühlen zu können.

Dabei geht es doch darum, den Faschismus besonders im Hier und Jetzt aufzudecken und ihn zu benennen. Und da gibt es vieles zu entdecken. Doch wer traut sich heute noch Israel als „faschistisch“ zu bezeichnen? Tut man dies wird man sofort selbst diskriminiert und in die Antisemitismus-Ecke gestellt.

Wer heute die Ukraine als faschistisch bezeichnet, wird als Putinversteher gebrandmarkt und von öffentlichen Debatten ausgeschlossen. Und wer heute den Umgang mit Kurden in der Türkei anprangert, der macht sich schnell viele Feinde hierzulande. Und doch finden dort ethnische Säuberungen statt, was ein eindeutiges Merkmahl für Faschismus ist.

Also benennt den Faschismus, wann immer ihr ihn erkennt und bekämpft ihn.

Weil ich jetzt aber genug auf andere Länder gezeigt habe, hier noch etwas zur Diktatur im eigenen Land:

Wenn mit Faschismus eine undemokratische Regierungsform, also eine Diktatur, gemeint ist, die sich nicht dem Willen des Volkes unterwirft, dann haben wir diese bereits in Deutschland. Schon Merkel sagte, dass sie gewisse Entscheidungen auch gegen den Willen des Volkes durchsetzen würde. Und Baerbock lässt mit Sätzen, wie „no matter what my german voters think“ keinen Zweifel daran, wie sehr sie sich in ihrem Handeln am Willen des Volkes orientiert. Es interessiert unsere Führer einfach nicht, was das Volk denkt und will.

Ein Merkmal für ein System, welches in Richtung Faschismus geht, ist die Verschmelzung von Rechtssprechung und Politik. Wenn die Gerichte sich nicht mehr an den Gesetzen orientieren, sondern am Willen der Führer, so ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass man sich von der Rechtsstaatlichkeit entfernt hat. Hier sollten die Alarmglocken zu klingeln beginnen.

Doch auch die Verschmelzung von Politik und Industrie kann ein Warnsignal sein. Wenn die Führer einen zwingen, ein ganz bestimmtes Produkt kosumieren zu müssen, ist das das Ende der Freiheit. Nur so ein beliebiges Beispiel, welches nichts mit der Realität zu tun hat: Würde die Regierung vorschreiben, welchen Heizungstyp wir in jedes Haus einbauen müssen, dann wäre das ein solches Signal.

Aber auch mit dem Konstrukt EU haben wir uns ein Stück weiter weg vom Willen des Volkes entfernt. Hier gibt der Bürger sein Mitspracherecht an die dortigen Politiker ab. Wer Präsident oder Präsidentin der Europäischen Kommission wird, entscheiden diese Politiker unter sich. Der Chef der NATO (SACEUR) wird von Amerika bestimmt. Der IWF (Internationale Währungsfonds) entzieht sich komplett jeglicher Mitsprache durch das Volk, da es sich um eine selbstständige Organisation handelt. Die EZB (Europäische Zentralbank) ist die mächtigste Bank in Europa. Sie überwacht das europäische Bankensystem und reguliert die Geldmenge in den Staaten. Als Bank wird hier auch nie das Volk befragt, wer denn nun diese Bank führen soll. Das Volk spielt nur bei einer Bankenrettung eine große Rolle.

Aber noch undemokratischer ist die Diktatur der WHO.
Die WHO ist durch den Pandemiepakt (sie nannten es „Gesundheitsreform“) bei einer Pandemie dazu ermächtigt, jeden Bürger Zwangsimpfen zu lassen. Die WHO darf dann Sicherheitsgenehmigungsverfahren für Medikamente außer Kraft setzen. Die WHO darf bei einer Pandemie Quarantäne und andere Maßnahmen anordnen. Und die WHO darf sogar eine neue Steuer für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen einführen. Noch einmal zur Erinnerung: die WHO wurde nie vom Volk gewählt!

Finanziert wird die WHO hauptsächlich von der „Bill and Melinda Gates Foundation“, also von Bill Gates. Auch er wurde nie vom Volk zum König gewählt, doch über die WHO hat er es geschafft, sich als Führer dieser Welt zu etablieren.

Und wenn es um Diktaturen geht, so muss die Corona-Diktatur hier auch erwähnt werden. Hierbei wurden alle Freiheitsrechte auf undemokratische Weise abgeschafft! Durch einen Ausnahmezustand, weil ja Gefahr in Verzug war. Es war ja nur zu unserem Besten, sicher. Aber es waren Maßnahmen, die nicht dem Willen des Volkes entsprachen.

Genau diese Diktaturen, dieser Faschismus, sollte von uns allen bekämpft werden. Nicht mit Symbolen, Flaggen und Aufklebern, sondern mit Wachheit und Wachsamkeit.

Dieses Video ist mir am 08.05.2023 vor die Augen gelaufen.

Und während immer alle von der AfD als Gefahr für die Demokratie sprechen, möchte ich hier auf das Abstimmungsergebnis vom 12.05.2023 verweisen, wo die AfD als einzigste Partei gegen eine WHO-Diktatur gestimmt hat. Die AfD hat als einzigste Partei für den Erhalt der Demokratischen Grundordnung gestimmt.

Leider berichten unsere lausigen Medien nicht darüber. Aber das Abstimmungsergebnis kann auf der Seite des Bundestages noch immer bestaunt werden. Gesundheitsreform Abstimmung

Manche erkennen ja sogar in der EU diktatorische Züge


Der Faschismus begann nicht mit Gaskammern

Er begann damit, dass eine Partei die Medien kontrollierte. Diese eine Partei bestimmte, was die Wahrheit ist. Diese Partei zensierte andere Medien, die diesen Umstand anprangerten. Man brachte andere Meinungen zum Schweigen. Das Volk wurde aufgeteilt in die braven Mitläufer und die Staatsfeinde. Jeder, der nicht mitlief, war ein Staatsfeind. Kritik wurde nicht mehr geduldet. Man säte Hass. Und keiner traute sich, diese Partei aufzuhalten.