Fluorid

Fluorid ist in fast jeder Zahnpasta drin. Aber auch in Salz wird es beigemischt und im Trinkwasser ist es ebenfalls in geringer Dosis enthalten. Wenn das nicht der Beweis ist, dass Fluorid gar nicht ungesund sein kann, dann weiß ich auch nicht.

Hier die offizielle Meinung zu Fluorid präsentiert von Mailab. Ich hoffe Sie glauben ihr kein Wort. Ich verabscheue sie.

Fluorid ist ein Nervengift.

Walter Mauch behauptet, dass wir über die Schleimhäute in unserem Mund das Fluorid aus der Zahnpasta aufnehmen und es über die Lymphbahnen in unserer Schilddrüse landet. Dort verwandelt sich das Fluorid in Fluorid-Thyroxin und zerstört die Schilddrüse. Die Schilddrüse regelt den Hormonhaushalt und beeinflusst die Organfunktionen.

Fluorid ist giftig und nicht abbaubar. Nach meinen Recherchen ist Fluorid hochgradig Krebserregend. Wenn Sie sich jetzt fragen, wieso man eine derart toxische Substanz ins Trinkwasser beimischt, so lautet die Antwort: zur Desinfektion. Zur Desinfektion werden gerne hochgiftige Substanzen genommen, da diese zuverlässig Viren und Keime abtöten. In geringerer Konzentration geht davon auch nur eine geringe Gefahr für den Menschen aus.

Gift bleibt jedoch Gift. Und weniger Gift ist immer besser.

Eine akute Fluoridvergiftung verursacht unmittelbar Bauchschmerzen, Übelkeit und Hautrötungen sowie ein Taubheitsgefühl auf der Haut. Langfristig kann Krebs entstehen („normaler“ Krebs, Leukämie).

Meine Empfehlung ist: meiden Sie Fluorid, wo immer sie können! Strahlend weiße Zähne nutzen nichts, wenn man dafür dann an Krebs erkrankt.

Bleiben Sie gesund!

Eine Zahnärztin zu Fluorid

Dean Burk über fluoridiertes Trink-/Leitungswasser

* Dieses Zitat stammt aus dem Buch „Das MMS-Handbuch“ von Antje Oswald