Unter Gendern versteht man das gerechte Schreiben und Sprechen bezüglich der Geschlechter. Begonnen hat das ganze Theater damit, dass in der deutschen Sprache oft bsw von „Soldaten“ gesprochen wurde, aber auch die Soldatinnen gemeint waren. Deswegen macht man sich seit geraumer Zeit einen Knoten in den Hals, weil man ja auf Teufel komm raus niemanden diskriminieren will.
Und so wird aus einer Anrede „Liebe Soldaten“ jetzt eine Schreibweise, die so aussieht: „Liebe Soldat*innen“.
Betrachtet man diese Schreibweise aber etwas genauer, so fällt auf, dass die Soldaten zu kurz kommen. Sicher kann man nicht „Liebe Soldaten*innen“ schreiben, weil es ja keine Soldateninnen gibt. Aber genauso falsch ist auch „Liebe Soldat*innen“!
Und so wird aus der Mühe um eine geschlechtsgerechte Sprache gleich erneut ein Geschlecht ungerecht behandelt. Damit ist doch nichts besser geworden!
Betrachtet man das Spektakel aus der Ferne, so sieht man, wie wegen solcher Maßnahmen eine Sprache zerstört wird.
Aber noch schlimmer wird das ganze Theater durch die erzwungene Berücksichtigung des dritten Geschlechts. Aus der jahrzente alten Begrüßung „Sehr geehrte Damen und Herren“ muss nun „Sehr geehrte Damen und Herren und Sonstige“ werden. Toiletten müssen neben Männer und Frauen auch für die Personen angeboten werden, die sich nicht entscheiden können oder entscheiden wollen, zu welcher Gattung sie dazugehören.
Wir machen uns wegen eigentlich nichts und wieder nichts verrückt. Dabei könnte es so einfach sein. Und was die Zukunft der Toiletten angeht, so wird es einfach: Es wird die UNISEX-Toilette geben, also eine Toilette für alle Menschen.
Das ist eigentlich eine gute Entwicklung, denn es soll ja tatsächlich Menschen geben, die weder männlich noch weiblich sind: Zwitter. Wo sollen diese Menschen bitte auf die Toilette gehen? Deren Anteil in der Gesellschaft ist zwar wirklich sehr gering. Dennoch gibt es sie und man muss auch an sie denken.
Doch das gefühlte Geschlecht kennt keine Grenzen. Es teilt nicht nur in MÄNNLICH und WEIBLICH und WEDER NOCH. Nein, es kommen auch allerlei Fabelwesen und Tiere mit ins Spiel. Man erlaubt den Menschen eine schwachsinnige Definition ihrer selbst.
Ich frage mich: Gehen diese Leute dann zum Tierarzt?
Diese Freiheit wird aber jäh unterbrochen durch die „kulturelle Aneignung“. Es wird den Kindern verboten Cowboy und Indianer zu spielen, weil sie nicht respektvoll mit deren Kultur umgehen könnten. Verbote für das Spiel der Kinder und das Singen von gewissen Kinderliedern aus Rücksicht vor fremden Kulturen? Das ist der Wahnsinn!
Was aber noch wahnsinniger ist, ist der Umstand, dass keiner aufsteht und sagt „Sammal, habt ihr eigentlich noch alle Latten am Zaun?“
Ich persönlich empfinde es als Zerstörung der deutschen Sprache, wenn man gendert. Und wenn jetzt alte Bücher auf Gender-Sprache umgestellt werden, so zerstört man damit die geschaffene Kunst des Autors. Das darf man nicht machen!
Ein respektvollerer Umgang wird durch eine verkorkste Gender-Sprache nicht erreicht werden. Diesen respektvollen Umgang schafft man mit einer frühkindlichen Erziehung!
Das Theater mit dem gefühlten Geschlecht, wo jeder nach belieben herumspinnen darf, wer er sein möchte, gehört dringend untersagt! Damit zerstört man das gesittete Zusammenleben. Das ist das Ende einer gebildeten Gesellschaft.

Damit das ganze in die Conspiracy Theory-Sparte eingeordnet werden kann: Ich halte die gesamte Gender-Geschichte für eine gezielte Verwirrung, also absichtliche Schaffung eines Chaos, um die Menschen vom analytischen und kritischen Denken abzuhalten! Es ist ein Angriff auf die menschliche Intelligenz!




Trump hat das ganze Dilemma wunderbar als abzuschaffendes Konstrukt erklärt
Rede einer Mutter zu den Gender-Plänen an der Schule ihrer Kinder