Glyphosat

Glyphosat ist ein Breitband-Herbezid, welches alle Pflanzen tötet, außer eben die eine, die mit Gentechnik gegen dieses Gift immun gemacht wurde. Bekannt ist das Herbizid unter dem Namen „RoundUp“. Es ist geruchslos, geschmackslos und unsichtbar.

Eingesetzt wird Glyphosat seit den 1970-er Jahren in der gesamten EU, aber auch in anderen Ländern. In Deutschland werden zurzeit rund 40% der Ackerflächen mit Glyphosat behandelt. Im Urin lässt sich Glyphosat bei 70% der Menschen nachweisen.

Dieses Glyphosat ist nicht nur im Kampf gegen sämtliche Pflanzen sehr effizient, sondern auch für die Tierwelt und nicht zuletzt für den Menschen ein gesundheitliches Risiko. Glyphosat schädigt das Immunsystem und den Darm. Es verursacht Hautkrankheiten und steht in dringendem Verdacht Krebs auszulösen. Kurzum: es gehört eigentlich zum Schutze der Menschen, der Tiere und der Umwelt verboten.

Da Gesetze, die einen Einsatz von Glyphosat verbieten könnten, in der EU gemacht werden müssen, kann da der deutsche Umwelt- und Verbraucherschutz nichts ausrichten. Die EU-Abgeordneten sind weit weg von den Bürgern, dafür aber in der Nähe von Lobbyisten und so wird sich da in absehbarer Zeit wohl nichts ändern.

Zur Erinnerung: Die EU-Kommission wird von einem Banken- Pharma- und Chemie-Kartell bestimmt. Diese EU-Kommission verabschiedet Gesetze, gegen welche dann das EU-Parlament Widerspruch einlegen kann. Das EU-Parlament ist der Teil in der EU, der vom Volk gewählt wurde. Wegen solcher Prozesse wird die EU gerne von manchen Parteien als „undemokratisch“ bezeichnet.

Deswegen müssen wir, jeder Einzelne, beim Einkauf einfach darauf achten, dass wir Produkte kaufen, die Glyphosatfrei sind. Man erkennt Glyphosatfreie Produkte an der BIO-Auszeichnung.

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Klinghardt zu Glyphosat und Glycin

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