
Wenn man sich heutzutage impfen lässt, fast egal gegen was, wird man gebeten, sich nach der Impfung in der Nähe des Personals aufzuhalten, welches die Impfung ausgeführt hat. Doch warum?
Der Körper bekommt eine körperfremde Substanz injiziert, die im menschlichen Körper verdaut werden muss. Gewöhnlich nimmt der Mensch seine Nährstoffe über die Nahrung auf. Dabei kann sich der Körper das aussuchen, was er braucht. Das ist die sanfte Art etwas zu servieren.
Eine Injektion ist die brutale Art, etwas zu servieren. Der Körper hat nicht die Möglichkeit zu sagen: „Aaah ne, das brauche ich gerade nicht.“. Alle Stoffe in der Impfung landen in der Blutbahn des Patienten.
Angenommen, es wären Schwermetalle und Leichtmetalle und weitere ungesunde Stoffe (bsw Quecksilber) in der Impfung, so könnte diese Impfung Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Man könnte Hautallergien, Kopfschmerzen und Nervenschäden davontragen. Und in seltenen Fällen könnte man einen anaphylaktischen Schock erleiden.
Ist das der Grund, warum wir nach einer Impfung in der Nähe des Arztes verweilen sollen?

Viele Menschen sehen keinen Zusammenhang zwischen dem Wesen eines Menschen und dessen Impfungen. Das kann ich nicht verstehen. Es ist sehr wohl dokumentiert, dass sich Kleinkinder nach der Impfung plötzlich anders verhalten.
Nach einer Impfung schreien die Babys oft die ganze Nacht hindurch, sie können anderen Menschen nicht mehr in die Augen sehen, weichen also aus und sie sind vom Selbstbewusstsein her unsicherer geworden.
Diese Unsicherheit kommt in meinen Augen aus zwei Gründen. Zum Einen glaube ich, dass der Chemie-Cocktail eine direkte Auswirkung auf unser Nervensystem und unser Gehirn hat. Zum Zweiten ist ein junger Mensch ein spirituelles Wesen, welches über die Empfindung durch die Tat einer Impfung eine Körperverletzung erfahren durfte, die das Vertrauen in die Mitmenschen negativ beeinflusst.
Das Vertrauen in die Eltern wird erschüttert.
Wenn bereits diese Worte für Sie zu viel Esoterik enthalten haben, dann hören Sie bitte hier auf, weiterzulesen. Es wird ab jetzt nur noch schlimmer!

Ein Kind kommt neugierig auf diese Welt und will so vieles herausfinden und erlernen. Und wir setzen uns mit einer Impfung über die Interessen des Kindes hinweg. Wir vergewaltigen mit einer Impfung die Entwicklung des Kindes.
Kein Kind kommt auf die Welt und bittet die Erwachsenen darum, dass man es verletzt. Und dennoch tun die meisten Erwachsenen genau das: Sie verletzen das Kind mit einer Impfung.
Natürlich tun wir das alles nur zum Wohle des Kindes. Das haben die Ärzte und die Medien uns so beigebracht. Wir meinen es doch nur gut. Doch das Gegenteil von GUT ist GUT GEMEINT!
Alle Eltern haben in Zusammenarbeit mit einem Arzt die Möglichkeit, ihr Kind zu verletzen. Und fast alle tun genau das: sie verletzen ihr eigenes Kind und zwar physisch und psychisch.
Bereits im 18. Jahrhundert (das ist 1714) gab es erste Versuche, wie man Menschen impfen wollte. Damals kursierten die Pocken. Bei Pocken bilden sich kleine Pusteln, die mit Eiter gefüllt sind. Diese Pockenblasen stach man mit einer Nadel auf und ritzte dann mit dieser verunreinigten Nadel gesunde Menschen, damit diese ebenfalls mit diese Krankheit in Kontakt kamen.
Man wollte so die Gesunden dazu bringen, Antikörper gegen die Pocken zu bilden. Doch die so geimpften Patienten erkrankten ganz normal an dieser Krankheit, die teilweise tödlich verlief, auch bei den vermeintlich Geimpften.
Diese Art der Impfung spricht für die Kreativität der ausführenden Ärzte, aber eben auch für deren Dummheit.
Damals hätte man merken müssen, dass man mehr Schaden angerichtet hat, als dass man Gutes vollbracht hat. Dann hätte man sich eigentlich schämen müssen und derartige Versuche einstellen müssen. Doch genau das Gegenteil wurde gemacht.
Wir lernen aus der Geschichte, dass wir nichts aus ihr lernen.
Man begann damit, uns Märchen zu erzählen, welche Seuchen durch Impfungen erfolgreich bekämpft wurden. Und weil Ärzte irgendwie Schwierigkeiten haben, statistische Auswertungen zu lesen, glauben sie fest an die Wirksamkeit einer Impfung.
Um bei den Pocken zu bleiben: 1871 und 1872 hatte die Pockenseuche ihren Höhepunkt. 1873 ging die Zahl der Todesfälle bezüglich dieser Krankheit schon wieder massiv zurück. Am 01.04.1875 trat dann das Reichsimpfgesetz in Kraft, wonach alle Kinder geimpft werden mussten.
Laut Reichsimpfgesetz musste die erste Impfung bis zum 2. Lebensjahr vollzogen werden. Bis zum 12. Lebensjahr musste dann die zweite Impfung vollzogen werden.
Während man heute nicht mehr so sehr auf Tiere bei der Herstellung von Impfstoffen zurückgreift, war man da in der Vergangenheit anders unterwegs.
| Impfung | Zur Impfstoffgewinnung benutzte Tierart |
| Pocken | Kälber, Schafe, Kaninchen |
| Wundstarrkrampf | Pferde |
| Tollwut | Hunde, Schafe, Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Eier von Hühnern und Enten |
| Tuberkulose | Kühe, Wühlmäuse |
| Polio (Kinderlähmung) | Affen |
| Röteln | Kaninchen |
| Masern | Hunde, Meerschweinchen, japanische Wachteleier, Hühnerembryonen |
| Keuchhusten | Mäuse |
| Grippe | Hühnerembryonen |
Diese Tabelle stammt aus dem Buch: Impfen von Gerhard Buchwald
Der Ursprung für die Bereitschaft einer Impfung ist immer die Angst. Man vertraut den Ärzten und möchte mit deren Hilfe die Angst vor dem Tod überwinden.
Betrachtet man diese Konstellation, so wird klar, dass wir uns in einer Ausnahmesituation befinden, aus welcher uns scheinbar nur ein Arzt befreien kann: mit einer rettenden Impfung. Wie gemein wäre es, wenn die Ärzte diese Situation ausnutzen würden?

Die Impfschäden werden meist Impfnebenwirkung genannt. Damit wird der angerichtete Schaden verniedlicht. Welche Impfnebenwirkungen gibt es?
Autismus
Ich habe ja schon oben erwähnt, dass frisch geimpfte Kinder den direkten Blick in die Augen nicht mehr ertragen. Genau das ist schon ein Merkmal von Autismus. Dazu Abkapselung der zwischenmenschlichen Beziehungen und das Bedürfnis nach Routine.
Asthma
hust.
Dementia infantilis
Gemeint sind damit: Sprachstörungen, Unruhe, Demenz, komischer Gesichtsausdruck, motorische Einschränkungen (Nervenschädigung).
Hyperkinetisches Syndrom (HKS)
Diese Krankheit kann mit einem Wort beschrieben werden: Zappelphilipp.
Kindstod
Viele Ärzte haben dafür keine Erklärung. Einige wenige Ärzte schon: die Impfung.

Es gibt viele Menschen da draußen, die glauben, dass der Rückgang verschiedener Krankheiten mit einer Impfung zusammenhängen würde. Es gibt aber auch einige wenige Menschen, die glauben, dass man die Statistik diesbezüglich sorgsamer auslesen könnte und so zu einer anderen Meinung kommen könnte.
Derzeit werden Ärzte über die Vergütung für Impfleistungen förmlich dazu gezwungen, ihre Patienten zu impfen. Die Pharma-Branche ist vielleicht der einflussreichste Lobbyist, den es gibt. Sie helfen mit, die richtige Umgebung zu schaffen, dass Ärzte gefälligst ihre Produkte benutzen.
Wenn Big Pharma es schaffen könnte, die Menschen krank zu machen, auf dass sie lebenslang ein treuer Kunde der Pharma-Branche sind, ich bin mir sicher: sie würden sich große Mühe geben, dass genau das klappt.
Ich bin kein Arzt und kann daher selbst leider keine Versuche am Menschen durchführen, womit ich eindeutig beweisen könnte, welche Auswirkung eine Impfung auf den Menschen hat. Aber ich bin Leser eines Buches, welches ich als Fundament dieses Textes benutzt habe.

Impfen – Dr med Gerhard Buchwald
(ursprünglich aus dem Jahre 1994, Auflage 2017)
Was sagt die WHO über Impfungen?
Eine Impfung ist eine einfache, sichere und wirksame Möglichkeit, sich vor gefährlichen Krankheiten zu schützen», bevor man mit den Erregern in Kontakt kommt. Impfstoffe trainieren das Immunsystem, Antikörper zu bilden, ohne dass man die Krankheit durchmachen muss.
Impfungen schützen nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Gemeinschaften: Wer sich impfen lässt, vermindert das Risiko, Krankheitserreger weiterzugeben — das schützt auch Menschen, die selbst nicht geimpft werden können (zB wegen Alter, Krankheit oder Allergien).
Impfprogramme reduzieren nachweislich schwere Krankheiten, Behinderungen und Todesfälle weltweit. Allein durch Impfstoffe gegen Kinderkrankheiten rettet die WHO jährlich Millionen Leben.
Laut WHO gehören Impfungen zu den grundlegendsten Maßnahmen der öffentlichen Gesundheitsvorsorge („primary health care“) und gelten als eine der effektivsten Investitionen im Gesundheitswesen.
Impfungen sind entscheidend, um Infektionskrankheiten unter Kontrolle zu halten, Ausbrüche zu verhindern und die globale Gesundheitssicherheit zu gewährleisten.
Neue Impfstoffe (zB gegen Atemwegsinfektionen, Virusinfektionen oder Krebs verursachende Viren) tragen dazu bei, Gesundheit und Lebensqualität langfristig zu verbessern.
Die WHO warnt außerdem davor, dass eine wachsende Impfskepsis, Desinformation und sinkende finanzielle Mittel für Impfprogramme eine Gefahr für den Impfschutz weltweit darstellen.
Glauben Sie mir also nichts! Disclaimer

Wie schaffen es die Amish People eigentlich zu überleben, wo die WHO doch ganz deutlich sagt, dass die Menschen mit Impfungen gerettet werden müssen?
Autismus gibt es übrigends bei den Amish People nicht.
Liebe Naturvölker weltweit, Ihr seids ja so dumm. Ihr checkt des ned, dass Ihr die WHO und ihre Impfungen brauchen tut, gell?

Outtake:
Und Gott dachte sich: Ich erschaffe einen Menschen. Er soll ausgestattet sein mit Herz und Verstand und einem Immunsystem, welches regelmäßig geimpft und geboostert werden muss, damit er überleben kann.

