Martin Luther King (15. Januar 1929 – 4. April 1968) war einer der größten Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit.
Er predigte den gewaltfreien Kampf, also den sanftesten Widerstand, den man leisten kann und fand mit dieser Methode sehr schnell sehr viele Anhänger. Er wurde in den 1950er und 1960er der bekannteste Sprecher der Civil Rights Movement, einer US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.
Es war mit sein Erfolg, dass die Rassentrennung in den USA gesetzlich aufgehoben und das uneingeschränkte Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung eingeführt wurde.
Auch dafür erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis.
Er sagte viele Weisheiten, die es lohnt, dass man sie wiederholt:
- Wir brauchen Führer, die nicht ins Geld verliebt sind, sondern in die Gerechtigkeit. Die nicht in die Öffentlichkeit verliebt sind, sondern in die Menschlichkeit.
- Freiheit wird niemals vom Unterdrücker erteilt; sie muss von den Unterdrückten erkämpft/eingefordert werden.
- Mit Dunkelheit kann man die Dunkelheit nicht besiegen.
Mit Hass kann man den Hass nicht besiegen.
- Wenn wir nicht lernen als Brüder miteinander zu leben, werden wir alle als Dummköpfe gemeinsam untergehen.
- Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen, als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
Am 4. April 1968 wurde MLK erschossen. In wie weit da irgendwelche Geheimdienste (CIA – MK ultra) involviert waren, kann nur geraten werden.
Wer beim Raten buchliche Unterstützung braucht, dem empfehle ich