Queer

QUEER ist etwas ganz tolles. Es hat irgend etwas mit Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben zu tun. Und da ich tolerant bin und kein Nazi bin, finde ich Queer toll.

Das war die Antwort auf die Frage nach der Definition von Queer. Befragt habe ich zwei Personen, wovon über 45 Prozent so geantwortet haben. Für Toleranz gibt es aber bereits ein Wort und das heißt TOLERANZ. Was also bitteschön bedeutet QUEER?

QUEER ist die Verleugnung der Wissenschaft, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Angeblich gibt es sehr viel mehr Geschlechter, nur haben die bisherigen Ärzte und Wissenschaftler das nicht gewusst. Gott erschuf also nicht nur Adam und Eva, sondern auch Adeva und Echweißnochnichtsogenam.

Man darf sich Dank QUEER auch als NON-BINÄR fühlen. NON-BINÄR sind all jene, die sich weder bei den Männern, noch bei den Frauen einreihen wollen.

KEIN MITLÄUFER SEIN ist aber eigentlich schon meine Aufgabe. Das ist mein Kampf. Liebe Non-Binäre, bitte tretet zur Seite, damit sich keiner verletzt.

Doch was QUEER betrifft, ist damit noch lange nicht Schluss. Denn man darf sich als Mensch auch als TIER fühlen. Der Toleranz sind keine Grenzen gesetzt. Keiner traut sich, diese Grenzen zu setzen. Jeder, der sich trauen würde, hier eine Grenze zu setzen und sagen würde „Halloho, seid ihr noch ganz bei Trost?“, würde sofort zu einem HITLER „gekürt“ werden.

Doch wer glaubt, dass mit den Tieren das Ende der Fahnenstange erreicht sei, der hat die ganzen FABELWESEN vergessen. Egal, ob Einhorn, Elfe oder Halbgott, wer sich als solches fühlt, der darf das Dank QUEER ungestraft tun.

Doch es wird noch besser: Auch GEGENSTÄNDE können als Identifikationsobjekt für diese Menschen herhalten. Ich frage mich wirklich, ob sie die Psychiatrien geschlossen haben und alle Verrückten jetzt auf die gesamte Menschheit losgelassen haben.

Weil meine Website nur 15 Klicks am Tag hat, kann ich hier noch frei sagen, was ich denke. In der Öffentlichkeit sollten Sie sich das besser nicht trauen.

Ganz im Vertrauen: meine Anwälte haben sich beschwert, dass ich zu brav wäre. Sie wollen mehr Arbeit haben und suchen hierfür einen Dummen. Und wenn ein Dummer gesucht wird, schreie ich immer laut auf…

Hier sind wir ja unter uns.
Deswegen kann ich sie Euch verraten:
meine Verteidigungsstrategie.

Wenn Sie mich jetzt anklagen wollen, weil man über Behinderte keine Witze machen darf, dann möchte ich darauf hinweisen, dass ich hier niemals jemanden als BEHINDERT bezeichnet habe! Ich versuche lediglich zu verstehen, was auf dieser wunderschönen Welt gerade abgeht. Hierbei dürfen Sie mir gerne helfen. Schicken Sie mir einfach Fotos von Gegenständen, mit denen Sie sich identifizieren.

Ich werde auch nicht Lachen! Ich schwöre! – Nur Schmunzeln.

DIE GEDANKEN SIND FREI!

Jeder darf sich als das fühlen, was er möchte. Aber keiner sollte mich zwingen dürfen, dieses Gefühl über die Tatsache zu stellen, dass es nur ZWEI Geschlechter gibt.

Wenn die Gesetze es einer Person einräumen, Menschen zu verklagen, die sie so ansprechen, wie es das biologische Geschlecht vorgibt und dabei nicht auf das gefühlte Geschlecht Rücksicht nehmen, ist das ein Problem.

Zum Einen kann das gefühlte Geschlecht nicht immer erahnt werden. Zum Zweiten darf das Anerkennen der biologischen Fakten nicht zu einem Gesetzesverstoß führen.

Dazu gibt es in diesem Segment ja nicht nur Mann und Frau, sondern auch Weder Noch und die ganzen Tiere, die ganzen Fabelwesen und nicht zuletzt sogar Gegenstände.

DIE GEDANKEN SIND FREI! Der menschliche Körper jedoch nicht. Er zwingt uns in zwei Kategorien: entweder MÄNNLICH oder WEIBLICH. In der Gefühlswelt kann sich gerne jeder seine Identität erdenken. Jeder kann sein, was er sein möchte – für sich. Er darf aber nicht seine Phantasie den Mitmenschen aufzwängen.

Und was gar nicht geht, ist: KEINER DARF SICH IN DIE ANGETRÄUMTE KLASSE EINORDNEN! Es gibt Regeln, Baby. Und auch wenn sie Dir nicht gefallen, musst Du Dich an diese Regeln halten. Dabei ist völlig egal, wie Du Dich dabei fühlst.

Damit das auch jeder versteht: Wenn ich mit 30 km/h durch die 30er-Zone fahre, fühle ich mich hunde-elend. Ich könnte ausflippen, weil ich schier nicht vom Fleck komme. Und dennoch muss ich mich an die StVO halten. Mein Gefühl zählt nicht mehr, als das Gesetz. StVO steht über dem Gefühl.

Genau das ist auch der Punkt bei dem ganzen QUEER-Kram. Jeder darf sich fühlen, wie er will. Völlig egal. Aber wenn er in die Umkleide geht, oder auf die Toilette gehen will, oder sich im Sport mit anderen messen will, darf das Gefühl keine Rolle spielen. Dann gelten die Regeln und Gesetze, die es da so gibt. Dann gilt die Einordnung in männlich und weiblich. Biologie steht über dem Gefühl.

Wer das nicht checkt, weil ihm das Gefühl für FAIRNESS fehlt, hat auf meiner Website nichts verloren…

Mein Problem bei dieser Sache ist:

Wir haben einen Zustand geschaffen, welcher uns im Namen der Toleranz dazu zwingt, dass wir das gefühlte Geschlecht unseres Gegenübers erraten und respektieren müssen. Beachten wir die biologischen Gegebenheiten, so hat unser Gegenüber die Möglichkeit, uns zu verklagen.

Stichwort: MISGENDERN

Meine Erklärung neuartiger Worte

Regenbogenflagge


ist das etwa die Toilettentüre der Zukunft?

über Gendern hab ich auch mal etwas geschrieben…

und Toleranz