Schall

Schall – Die Schumann Frequenz

Dass sich Klänge auf das Wohlbefinden und den menschlichen Körper auswirken, ist kein Geheimnis. Das ist die Basis der Klangtherapie (zB Klangschalen). Durch die Ausrichtung auf 440 Hz wurde vielleicht die heilende Wirkung des Klanges verhindert. Aber vielleicht ist das ja auch nur eine Verschwörungstheorie…

1939 wurde eine weltweite Vereinbarung getroffen, den Kammerton auf 440 Hz bei 20 °C für den Ton A1 für alle Radio- und TV-Sendungen festzulegen.

1953 wurde diese Frequenz zur ISO-Norm erklärt (ISO = International Organization for Standardization in Genf, 166 Mitgliedsländer).

Auch alle Musikinstrumente werden seitdem auf diese unnatürlich Frequenz eingestimmt bzw eingestellt.

40.000 Musiker reichten daraufhin eine Petitionen ein, um diese Festlegung zu verhindern, leider ohne Erfolg.

Wobei: jeder Solist und jedes Ensemble selbst frei entscheiden kann, in welcher Stimmung er musiziert.

Es gibt Berufsmusiker, die täglich mehrere Stunden üben und dabei zwei Instrumente verwenden. Eines, das auf den genormten Kammerton 440 Hz gestimmt ist und mit dem sie nur bei Konzerten musizieren. Ein Zweites Musikinstrument, welches auf 432 Hz gestimmt ist, mit dem sie die Musikstücke einüben, um Kopfweh und Unwohlsein durch unnatürliche Klänge zu vermeiden.

Diese Regelung wurde am 30. Juni 1971 durch die Delegierten des Rates der Europäischen Union für die EU bestätigt. Diese Idee/Regelung beruht auf Geheiß der Rockefeller-Stiftung.

Bis in das 19. Jahrhundert hinein gab es keinen einheitlichen Stimmton, bzw. Kammerton. Je nach Region oder Art der Musik wurde eine individuelle Kammertonhöhe verwendet:

In Deutschland lag dieser im 17. und 18. Jahrhundert häufig bei etwa 415 Schwingungen pro Sekunde, in Italien des 17. Jahrhunderts bei 466 Hz und im barocken Frankreich bei 392 Hz.

In Indien, der Wiege vieler meditativer Praktiken und des Yoga, ist die 432 Hz-Stimmung seit vielen Jahrhunderten Tradition.

Sie änderten den Kammerton von seiner natürlichen harmonischen Resonanz 432 Hz zu der gegenwärtigen 440 Hz, welches das Bewusstsein unterdrückt und unterschwellig Stress und Anspannung in jeder Zelle unseres Körpers, im Zellwasser und im Zellzwischengewebe verursacht.

Der natürliche Kammerton der Erde liegt bei 8 Hz. Dies gilt als Basis für die natürlichen Frequenzbereiche. Jede natürliche Frequenz ist also ein Vielfaches dieser 8 Hz. Handelt es sich um eine unnatürliche Frequenz, so sind wir nicht in unserer Mitte, sind ständig gehetzt und unruhig.

Unser Körper ist gezwungen, die Töne „zurechtzuhören“ also zu korrigieren. Um die störenden Frequenzen auszugleichen verbrauchen wir also ständig Energie.

Wissenschaftlich wird diese natürliche Erdschwingung als Schumann-Resonanz bezeichnet, nach dem Entdecker Winfried Otto Schumann.

Auf dem oberen Bild sieht man die Auswirkungen der unterschiedlichen Frequenzen auf Flüssigkeiten. Unser Körper besteht zum Großteil aus Flüssigkeit. Auf diese Flüssigkeiten hat der Schall eine änliche Auswirkung.

Die Frequenz von Mutter Erde von 8 Hz ist zu leise für das menschliche Ohr, dessen Hörbereich zwischen ca. 16 Hz und ca. 19000 Hz liegt.

Das Gesetz der Oktavierung besagt, dass mit verdoppelter Frequenz ein Ton in der nächsthöheren Oktave erklingt.

Die kosmische Oktave basiert auf dem physikalischen Prinzip der Oktavierung, dem Gesetz von Frequenzverdoppelung bzw. Frequenzhalbierung.

Ein Beispiel: der Ton C bei 128 Hz ergibt sich durch die einfache Rechnung 16 x 8 Hz, der natürliche Kammerton ergibt sich aus 54 x 8 Hz = 432 Hz.

Hier sieht man den Bezug zur Schumann-Frequenz.

Bei einer Stimmung von 440 Hz liegt der Ton C bei 130,813 Hz, was einem unnatürlichen Ton entspricht, wie auch an der ungeraden Zahl zu erkennen ist.

Der dem Erdenjahr entsprechende Kammerton A hätte normalerweise eine Frequenz von 432,10 Hz.

Um den oktavanalogen Ton des Umlaufs der Erde um die Sonne zu spielen, muss die Grundstimmung von A = 440 Hz auf A = 432,10 Hz verstellt und dann der Ton Cis angeschlagen werden.

Die so errechnete Frequenz ist identisch mit dem Grundton in der klassischen indischen Musik, sowie mit dem Ton in dem die Tibeter das Om intonieren.

Doch auch die Differenzen zum natürlichen Kammerton verdoppeln sich mit jeder Oktave. Je höher die Töne werden, desto weiter entfernen sie sich vom natürlichen Tonsystem.

Maria Renold, die Autorin des Buches „Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton C = 128 Hz“ schrieb „440 Hz fördert eindeutig die Abspaltung des Körpers vom Bewusstsein sowie antisoziales Verhalten!“

Heilende Frequenzen:

174 Hz – Beruhigung, Erdung, Schmerzlinderung
285 Hz – Erneuerung von Energiefeldern und Neuanordnung
396 Hz – Auflösung von Schuld, Blockaden und Angst
417 Hz – Resonanz mit dem Universum – Erweiterung des Bewusstseins, Klärung
432 Hz – Dankbarkeit und innerer Frieden
528 Hz – Herzfrequenz, DNA-Reparatur, Wunder, Heilung
639 Hz – Harmonische Beziehung und Verbindung
741 Hz – Erwachen der Intuition
852 Hz – Spirituelles Erwachen
963 Hz – Göttlichkeit, Zirbeldrüse, Aktivierung des Dritten Auge, Spirit.

Dieser Text stammt von:

Schumann-Frequenz – Herzschlag der Erde