
In meiner Welt ist Mord und Vergewaltigung nicht weit voneinander entfernt, denn in beiden Fällen wird ein Leben zerstört.
Vergewaltigung ist sogar noch schlimmer als Mord, da das Opfer nach der Tat weiterleben muss. Es muss damit klar kommen, was ihm angetan wurde.
Bei einer Vergewaltigung wird eine Straftat auf zwei Ebenen ausgeübt: der körperliche Akt und die seelische Grausamkeit. Während die Körperverletzung heilen kann, bleibt die seelische Grausamkeit meist bestehen und verursacht psychische Probleme.
Die Richter vergessen bei ihren Urteilen all zu häufig diese seelische Grausamkeit und gehen mit den Straftätern oft viel zu milde um.
1. Demütigung die Tat selbst
Nach einer Vergewaltigung ist nichts, wie es vorher war.
Das Selbstwertgefühl wird stark beschädigt, eine andauernde Angst hält Einzug, spontane Panikattacken befallen die Opfer, die oft durch Geräusche oder gewisse Bilder ausgelöst werden (Trigger-Funktion), es findet ein Vertrauensverlust in die Mitmenschen statt, ein Vertrauensverlust in die Menschlichkeit selbst ebenso. Zu diesen Problemen gesellen sich dazu häufig noch Schlafstörungen.
2. Demütigung die Tat nochmal genau beschreiben
Wurde man vergewaltigt, dann steht man vor der Wahl „Mache ich eine Anzeige oder verkrieche ich mich?“ Natürlich sagt jeder, dass man eine Anzeige machen muss. Doch für ein Opfer ist das nicht so einfach.
Zum Einen muss die Tat der Polizei sehr detailliert geschildert werden, was zu einem erneuten Durchleben dieser Tat führt. Zum Anderen muss diese Tatbeschreibung dann auch noch von der Polizei geglaubt werden.
3. Demütigung die Polizei schenkt einem vielleicht keinen Glauben
Die Polizei muss abwägen, ob sie dieser Schilderung Glauben schenkt oder nicht. Entspricht diese Erzählung wirklich der Wahrheit? Es gibt eben auch Menschen, die sich auf diese Weise Geldleistungen erschleichen wollen und sich eine Vergewaltigung nur ausdenken.
Aber selbst wenn man diese Last auf sich nimmt und eine detaillierte Aussage macht, und die Polizei diese Aussage auch noch glaubt, ist der Täter ja noch lange nicht gefasst. Meist handelt es sich bei derartigen Anzeigen um eine Anzeige gegen Unbekannt. Die Chance, dass der Täter dann auch tatsächlich gefasst wird, ist oft gering. Sehr gering.
Die Vergewaltigungsopfer müssen also abwägen, ob sie für eine solch geringe Chance diese Tat bei der Aussage vor der Polizei nochmals durchleben sollen oder nicht.
Viele Opfer sehen deswegen von einer Anzeige ab. Sie vertrauen sich im besten Fall ihrem Psychologen/Psychotherapeuten an und das war’s. Und ich kann es ihnen nicht verdenken.
4. Demütigung die milde Strafe
Macht ein Vergewaltigungsopfer eine Anzeige und es kommt zu einer Verhaftung und Verhandlung, so kommt es noch lange nicht zu einer Haftstrafe. Sehr häufig gehen die Straftäter mit Bewährungsstrafen aus dem Gericht. Dies ist dann nach der durchlebten Vergewaltigung, der hernach geschilderten Vergewaltigung vor der Polizei, der verzweifelten Hoffnung, dass die Polizei einem auch noch glaubt, die vierte Demütigung des Opfers.
Hier verliert man gerne den Glauben an das Gute im System. Ein Rechtsstaat wird genau hier gefühlt zu einem Unrechtsstaat.
Wenn sich irgendwann die Menschen einmal fragen werden, wie es dazu kommen konnte, dass die Bürger damit begannen, Selbstjustiz auszuüben, dann könnte das ein Grund dafür sein: Das Versagen der Gerichte bei der Rechtsprechung von Straftätern, die Frauen und Kinder missbraucht oder getötet haben.
Vergewaltiger kommen frei, Worte werden mit Knast bestraft 1
Vergewaltiger kommen frei, Worte werden mit Knast bestraft 2
Mein tiefstes Mitgefühl gilt allen derartigen Opfern dieser Welt!

![]() | Nur die AfD will bestehende Gesetze zur Ausweisung straffällig gewordener Flüchtlinge anwenden. Die anderen Parteien lassen hier MILDE walten, die die Wiederholungstäter gnadenlos ausnutzen. |
![]() | Manchmal frage ich mich, ob nicht alle, die nicht die AfD gewählt haben, eine Teilschuld haben, wenn ein vorbestrafter Asylant, der eigentlich längst hätte abgeschoben werden müssen, erneut eine Frau vergewaltigt oder einen Menschen tötet. |
![]() | MILDE mit dem Täter ist eine GRAUSAMKEIT für das Opfer! |
Wenn Du jetzt denkst: „der Andy, der übertreibt doch. Ich kenne doch auch ne Menge junger Menschen. Mir hat noch nie jemand davon erzählt, dass sie/er vergewaltigt wurde.“ dann gibt es zwei Möglichkeiten, warum das so ist:
Entweder Du hast das Glück, dass sich in Deinem Bekanntenkreis tatsächlich kein Vergewaltigungsopfer befindet. Oder aber Deine Bekannten vertrauen Dir derartige Happenings nicht an.
Die meisten Menschen sind darauf programmiert, sofort Partei für den meist ausländischen Vergewaltiger zu beziehen. Sie konfrontieren das wirkliche Opfer mit solchen Sätzen, wie „Jetzt nicht rassistisch werden.“ oder „Mann kann nicht alle in einen Topf werfen.“
Du denkst, Du würdest Dich mit solchen Kommentaren für eine Minderheit einsetzen und vergisst dabei, dass das Vergewaltigungsopfer ebenfalls eine Minderheit ist. Und weil die Opfer womöglich erahnen, wie Du reagieren wirst, halten sie Dir gegenüber ihren Mund.

Richter wägen ab, ob eine harte Strafe die Gesellschaft schützt oder ob eine mildere Strafe die bessere Lösung ist. Deutsche Täter haben selten eine Fluchtvergangenheit oder ähnliche mildernde Umstände. Deshalb wird bei ihnen oft strenger geurteilt, weil man sie als voll verantwortungsfähig ansieht.
Es sind die Ermessensspielräume, die Richtern eingeräumt werden, eine grausame Tat unterschiedlich zu bewerten und zu verurteilen. Damit bricht man aber den Grundsatz, dass vor Gericht alle Menschen GLEICH sind.
![]() | Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Grundgesetz Artikel 3 Absatz 1 |