Zöliakie

ZÖLIAKIE ist eine Glutenunverträglichkeit.

Gluten löst dabei im Dünndarm eine Entzündung aus, die dann zu Durchfall und Bauchschmerzen führt. In seltenen Fällen kommt es auch zum Erbrechen. Damit einher geht manchmal auch ein Gewichtsverlust. Durch eine Glutenfreie Ernährung kann diese Entzündung gestoppt, zumindest aber gemildert, werden.

Als mir eine Zöliakie attestiert wurde, habe ich eisern auf Gluten verzichtet und es so geschafft, dass sich mein Darm vollständig regeneriert hat. Heute kann ich sogar wieder Gluten konsumieren, ohne dass es dabei zu Komplikationen kommt.

Da aber Zöliakie als chronische Krankheit geführt wird, und ich diese so einfach überstanden habe, habe ich die mir gestellte Zöliakie-Diagnose selbst in Frage gestellt: Hatte ich wirklich eine Zöliakie?

Ich stellte mir dazu die Frage, wieso diese Erkrankung derzeit einen solchen Boom erlebt. Woher kommt das, dass plötzlich gefühlt jeder Zweite eine Zöliakie hat?

Das Korn war immer schon dasselbe. Der Mensch eigentlich auch. Also was hat sich verändert?

Es ist der Einsatz von Pestiziden, besonders das Breitband-Herbizid Glyphosat (Roundup). Dieses wird immer großflächiger eingesetzt. Rückstände von diesem Gift können dann zu einer Reizung des Darmes, zu Hautausschlag und eben auch zu Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen führen.

Die Symptome von einer Zöliakie und einer Glyphosatvergiftung sind also sehr ähnlich. Der Auslöser ist auch derselbe: es ist das Mehl. Nur der genauere Auslöser unterscheidet sich dann in Gluten oder Glyphosat.

Viele, die offiziell an einer Zöliakie leiden, haben für sich festgestellt, dass sie die Bio-Produkte meist ganz gut vertragen, ohne genau zu wissen, wieso. Und genau hier macht sich der Verdacht breit, dass es sich vielleicht gar nicht um eine Zöliakie handelt, sondern um eine Glyphosatvergiftung.

Weil ich aber kein Arzt bin, kann ich natürlich keinem Betroffenen sagen, es ist so oder so. Aber ich kann eine Anregung geben, die Sie dazu bringen kann, bei sich selbst zu testen, ob Sie vielleicht Bio-Produkte besser vertragen.

Lasst den Kopf nicht im Sande stecken. Bleibt voller Hoffnung auf eine mögliche Genesung. Aber noch besser: bleibt gesund!


MEHL UND BROT IN USA

Auch in Amerika steigt die Glutenunverträglichkeit in der Bevölkerung rasant an. Kritische Querdenker suchen aber nach alternativen Erklärungen für den Anstieg dieser Krankheit. Dabei gerät die moderne Handhabung mit der Natur in den Fokus.

Um das Mehl länger haltbar zu machen, wird in Amerika die Kleie und Keim aus dem Mehl entfernt. Dadurch gehen Ballaststoffe, Vitamine (Vit B) und Mineralien verloren. Das Mehl wird gehaltlos.

Folsäure wird zugesetzt. Synthetische Folsäure kann nur von 50% der Menschen entsprechend abgebaut werden. Dies führt dazu, dass sich die Menschen müde und abgeschlagen fühlen, Angstzustände bekommen und Hyperaktivität entwickeln. Dazu fördert dieses Mehl Entzündungen. Entzündungen im Darm, aber auch in anderen Bereichen. Die Haut als Spiegel des Darmes, kann durch Weißmehl also ebenfalls beeinflusst werden.

Damit das Mehl strahlend weiß ist, wird es in Amerika mit Chlorgas gebleicht (chlorinated flour). Dies ist in Europa verboten. Wir benutzten dafür bis 1997 Benzoylperoxid.

Damit der Teig beim Backen aufgeht wird in USA das Karzinogen Kaliumbromat zugefügt. Dies ist in Europa nicht erlaubt.

Dazu wird noch Glyphosat eingesetzt, damit kein Unkraut den Ertrag schmälert.

Glyphosat bedeutet, dass der Weizen Gentechnisch verändert werden muss, damit er gegen Glyphosat immun ist. Glyphosat ist hochgiftig. Immunität hält das Gift nicht aus der Pflanze fern, sie kann nur trotz des Giftes wachsen und gedeihen, im Gegensatz zu allen anderen Pflanzen.

All das sorgt dafür, dass wir einen Blähbauch bekommen, uns benebelt und müde fühlen und die Ärzte schreiben dies den Gluten zu. Doch Gluten sind nur ein Ablenkungsmanöver, ein Sündenbock, mit welchem von der modernen Technik abgelenkt wird, die beim Anbau zum Einsatz kommt.