ADHS

ADHS steht für AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung und ist eine spezielle Mischung aus besonderer Psyche und abnormalen Nerven. Es macht den Betroffenen unruhig, ängstlich und sorgt eventuell für Schlafstörungen.

Es gibt Menschen, die sagen, dass ADHS eine erfundene Krankheit sei, die dadurch entstand, dass die Kinder sich heute nicht mehr genug austoben dürfen. Das Verlangen nach wildem Herumtoben wird unterdrückt (weil es als unschick gilt) und die Kinder werden unruhig und unzufrieden. Und weil die Erwachsenen sich nicht zu helfen wissen, gehen sie zum Arzt und bekommen eine Diagnose und ein ruhigstellendes Medikament. Aber das sind natürlich nur Einzelmeinungen!

Als man mir ADHS unterstellte, war ich mächtig sauer. Nur weil ich frech und kreativ war und dazu etwas aufgeweckt und ungeduldig und jähzornig, konnte man mir doch daraus keine psychische Erkrankung basteln. Ich mag es nicht, in irgendwelche Schubladen einsortiert zu werden. Und noch weniger mag ich es, wenn man mir meine Eigenheiten als Krankheit brandmarkt.

Gerade in Zeiten, wo viele Menschen antriebslos zu Couch-Potatoes mutieren, halte ich es für wichtig, einen Gegentrend zu setzen. Lebhaft und voller Tatendrang zu sein halte ich für eine sehr gute Eigenschaft.

Als ich meine Diagnose erhielt, war ich gerade Gast in einer psychosomatischen Reha-Klinik. Dort sammelten sich viele Long-Covid-Erkrankte, die nach meiner „fachmännischen“ Einschätzung aber fast alle Post-Vac-Kandidaten waren. Doch die dortigen Ärzte waren auf diesem Auge, dem kritischen Impf-Auge, regelrecht blind. Sie hielten Lobreden auf die Corona-Impfung.

In dieser Reha-Klinik waren jedenfalls sehr viele von Post-Vac gezeichnete Patienten, die vom Wesen her eher langsam waren. Und auch ich bekam zu dieser Zeit (wegen meiner Depression und meiner Magersucht) irgendwelche Psycho-Tabletten, die mich zu einem eher langsam agierenden Zombie formten.

Dennoch war ich wahrscheinlich noch immer wachsamer und schneller, als meine dortigen Mitinsassen. Ich spielte dort viel Tischtennis und das hat eigentlich ganz gut geklappt. Beim Tischtennis muss man ja eher schnell reagieren…

Und so verwundert es mich nicht, dass ich genau dort die Diagnose ADHS bekommen habe.

ADHS sollte man aber nicht als negatives Merkmal betrachten, sondern als Auszeichnung für einen besonderen Charakter. ADHS-ler finden oft kreative Lösungen und denken eben outside of the box. In meinem Fall hat ADHS vielleicht dazu geführt, dass ich immer nach alternativen Erklärungsmodellen gesucht habe, wenn mir bsw erzählt wurde, dass der Klimawandel durch CO² verursacht wird.

THC und Alkohol sind beides schlimme Drogen. Beide Wirkstoffe sorgen dafür, dass dem Konsumenten die Probleme dieser Welt etwas egaler werden. Ich meide beide dieser Stoffe. Vielleicht ist das ein Fehler…

Ich behandle mein ADHS mit 10% CBD-Öl. Davon nehme ich 5 Tropfen am Morgen und 5 Tropfen am Abend. Ich glaube, es hilft mir ruhig zu sein, die innere Mitte zu finden und einen besseren Schlaf zu finden. Gleichzeitig hilft es auch noch gegen Depression. Und gegen Krebs solls auch noch gut sein. Was will man mehr?

Wenn Sie auch mit CBD therapieren wollen, so starten Sie besser mit 2 – 3 Tropfen und erhöhen Sie dann langsam. Gute Besserung!

Auslöser

Alles, was einen Menschen unruhig und zappelig macht, sollte vermieden werden, wenn man ADHS über die Nahrung beeinflussen möchte. Damit meine ich im Speziellen besonders Koffein und Zucker. Koffein macht einen aufgeweckt, aber eben auch aufgekratzt und hibbelig. Zucker liefert einem zuerst Energie, doch dann macht es ebenfalls unruhig und zappelig.

Geht es also um die sanfte Medizin, die Nahrung, so sollten diese beiden Stoffe (Zucker und Koffein) vermieden werden, besonders in Kombination bsw als Energy-Drink!

Lasst Euch nicht zu schnell in eine Kranken-Box packen

Andreas Jähne spricht mir aus der Seele