Angst vor Faschismus

Es gab mal eine Zeit, in welcher Parteien verboten wurden, die der Elite nicht in den Kram passten. In dieser Zeit wurde auf Menschen mit gewisser Parteizugehörigkeit jagd gemacht. Aber diese Zeit ist Gott sei Dank längst vorbei.

Damit das so bleibt, haben wir das Grundgesetz, welches uns vor einer erneuten Entwicklung in diese Richtung schützt. Dort heißt es in Artikel 3 Absatz 3:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Jetzt haben ja viele Menschen Angst vor der AfD. Sie befürchten, dass diese Partei die Demokratische Grundordnung abschaffen will. Doch diesen Plan setzen längst die als harmlos geltenden Regierungsparteien um. Sie haben diese demokratische Grundordnung sogar schon abgeschafft. Sie haben zuletzt mit dem Pandemiepakt die Führung an die WHO abgetreten, sollte es zu einer erneuten Pandemie kommen.

Die WHO wird durch den Pandemiepakt (die Gesundheitsreform vom 12.05.2023) dazu ermächtigt, wann immer sie will, eine Pandemie auszurufen. Sie kann jetzt jeden Bürger Zwangsimpfen lassen. Die WHO darf Sicherheitsgenehmigungsverfahren für Medikamente außer Kraft setzen. Die WHO darf Quarantäne und andere Maßnahmen anordnen. Und die WHO darf sogar eine neue Steuer für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen einführen. Bei all diesen Anordnungen ist die WHO keiner politischen Behörde rechenschaft schuldig.

Die Wut der Bürger wird aber geschickt auf die AfD gelenkt.

Eigentlich sollte doch die Antifa gegen den Faschismus kämpfen. Worin erkennt man nun diesen Faschismus? Und wendet die Antifa beim Bekämpfen des Faschismus vielleicht selbst die Regeln des Faschismus an? Sie bekämpfen eine politische Partei mit Gewalt, statt mit Argumenten. Und sie machen dies, weil diese Partei ihnen durch die Medien als Feind präsentiert wurde. Statt für Meinungsvielfalt und Demokratie zu kämpfen, machen sie sich stark für eine Einheitsmeinung, wo Abweichler, wie die AfD bekämpft werden und bringen so ein System zum Leben, welches selbst faschistische Züge aufweist.

Ich glaube, dass die wahre Gefahr vor der WHO verkannt wird und uns die AfD als Angstgegner und Ablenkungsmanöver in den Medien regelmäßig präsentiert wird. Jetzt liegt es an uns, dieses Spiel zu durchschauen.

abstimmung who

Das Ganze nochmal in wenigen Worten zusammengefasst: Wer heute ein echter Antifaschist ist, der muss eigentlich faschistische Bewegungen wie die Antifa ablehnen und bekämpfen, solange diese keinen Unterschied zwischen echten Nazis (Menschen, die sich nicht ans Grundgesetz halten) und AfD-lern (EU-Kritiker und Oppositionelle) macht.

Wer heute ein Antifaschist ist, der muss die hier erwähnte Abstimmung berücksichtigen, bei welcher eine WHO-Diktatur abgesegnet wurde. Die Parteien, die dieser Diktatur zugestimmt haben, CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen, diese Parteien sollten der Gegner eines Antifaschisten sein. Die Linke, die dieser Diktatur nicht widersprochen hat, gehört nach meinem Sinne da auch dazu.

Wenn die Frage lautet WHO-Diktatur JA oder NEIN, so gilt eine Enthaltung als Zustimmung.

Diesen Faschismus gilt es zu entdecken. Genau dieser Faschismus sollte in meinen Augen bekämpft werden.

Hier die offiziellen Angaben zu dieser Gesundheitsreform

Und hier die offizielle Abstimmung welche von mir in dem rot umrandeten Bild bereits präsentiert wurde


In der Corona-Pandemie wurde das Grundgesetz ebenfalls ausgehebelt. Am 19.11.2020 wurde das Infektionsschutzgesetz mit dem RKI an oberste Stelle gestellt, ohne dass es dazu eine Befragung bzw Abstimmung des Volkes gegeben hat. Es wurde also gegen den Willen des Volkes eine Institution an die oberste Position gestellt, die nicht vom Volk gewählt wurde.

Genau das ist ein Merkmal für Diktatur und Faschismus.

Weil wir aber alle zitternde Knie hatten und einer massiven Corona-Panik erlegen sind, hat sich keiner an dieser undemokratischen Handlung gestört. Es war ja angeblich zu unser aller Wohl.


Die Faschisten haben damals

  • die Sprache verändert
  • Kritik als Hass und Hetze bezeichnet
  • mit Denunziation gearbeitet
  • Parteien verboten
  • große Versprechen gemacht
  • mit brutalen Schlägertrupps die Menschen eingeschüchtert
  • Vetternwirtschaft betrieben
  • Kinder indoktriniert
  • die Kirche an ihrer Seite gewusst
  • die Wissenschaft missbraucht
  • die Medien instrumentalisiert
  • immer geglaubt, sie seien die Guten

Was machen wir heute?

  • wir Gendern
  • wir bezeichnen Kritiker als Schwurbler und Hetzer
  • wir betreiben Rufmord
  • wir versuchen Parteien zu verbieten
  • wir versprechen dem Volk, dass alles gut wird
  • wir setzen die Antifa ein, um die Menschen einzuschüchtern
  • es wird eine Vetternwirtschaft betrieben
  • Kinder werden früh kaputt gemacht (Frühsexualisierung, Queere Transen halten Unterricht)
  • die Kirche hält sich auffallend zurück
  • die Wissenschaft wird missbraucht (Corona)
  • die Medien werden instrumentalisiert
  • die Selbstreflektion fehlt völlig

Ernst Wolff über den Faschismus (38 Minuten)