Auto

Als Carl Benz 1886 das erste Auto erfand, war er sich wohl nicht bewußt, welchen Hype er damit einmal auslösen würde. 1936 folgte von Gottlieb Daimler und Carl Benz die Erfindung des Dieselmotors in den KFZs. Mit diesen Erfindungen folgte eine lange Reise des Automobils.

Schon im Jahr 1807 hat François Isaac de Rivaz (1752 bis 1828) das erste Wasserstoff-Fahrzeug gebaut – also lange bevor der Diesel- oder Benzinantrieb erfunden wurde. Dieses Fahrzeug lässt keine Abgase entstehen. Ein Wunderwerk der Technik. Doch wieso wird dieses Fahrzeug nicht in Serie gebaut?

Aber 1975/1976 war auch Daimler Benz so weit, dass sie mit dem Wasserstoff-Motor in Serie hätten gehen können. Filmclip

Man kann nur spekulieren, wieso eine derart geniale Technik nicht tausendfach verwirklicht wurde, wo es doch einen großen Bedarf dafür gäbe. Ich glaube ja, dass die Ölmultis ihr schwarzes Gold noch verkaufen wollten und so ein großes Interesse daran hatten, dass das Wasserstoff-Auto weiter nur in der Theorie existierte.

Das erste Brennstoffzellen-Auto NeCar (New Electric Car) wurde 1994 von der Daimler-Benz AG vorgestellt. Es steht heute im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Das NeCar hat einen Elektromotor und eine Antriebsbatterie, die von einer Brennstoffzelle mit Strom versorgt wird.

Seit August 2018 wird vom südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai der NEXO gebaut. Der Nexo ist das erste in Serie gefertigte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto mit 129 PS (95 kW) und einer Reichweite von 540 bzw 756 km (es gibt hier verschiedene Angaben!). Auch der Nexo hat einen Elektromotor und eine Antriebsbatterie, die von einer Brennstoffzelle mit Strom versorgt wird. Während 2018 gerade einmal 41 Nexo-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen wurden, waren es 2022 immerhin schon 447 Stück.

Stanley Meyer lebte vom 24. August 1940 bis zum 20. März 1998. Er hat sich der Forschung und Entwicklung des Wasserstoff-Motors verschrieben. Irgendwie muss seine Arbeit aber einigen bösen Menschen nicht gefallen haben, denn er wurde höchstwahrscheinlich eiskalt umgebracht.

Mysteriöse Todesfälle gab es in diesem Bereich häufiger, also in der Forschung des Wasserstoff-Motors, so, dass sich heute schon fast niemand mehr traut, in diesem Bereich zu forschen. Hyundai hat sich getraut…

Tüftler bauen deswegen heimlich selbstständig Wasserstoff-Motoren in ihre Autos, allerdings eben heimlich. Diese Geheimhaltung ist deswegen nötig, weil wir in einer bösen Welt leben, die diese Wissenschaft mit aller Macht verhindern will.

Dafür erfinden wir das E-Auto.

Das E-Auto hat eine beschränkte Laufleistung und benötigt lange Ladezeiten. Dazu ist ein E-Auto wegen seiner Batterien sehr schwer. Zur Herstellung der Batterien werden Rohstoffe mit der Bezeichung „Seltene Erden“ benötigt. Diese Rohstoffe werden mit einem großen Wasserverbrauch dort abgebaut, wo Wasser eh schon Mangelware ist. Und die Umwelt wird beim Abbau von seltenen Erden auch belastet.

Es werden Unmengen an Erde benötigt, um die Batterien herstellen zu können. Diese Erdmassen werden von klassischen Diesel-betriebenen Baggern bewerkstelligt. Diese Geräte haben einen sehr hohen Verbrauch. Hier findet eine massive Umweltverschmutzung statt, die dem Endkunden galant verschwiegen wird.

Beim Abbau dieser seltenen Erden werden häufig arme Kinder eingesetzt, deren Leben leichtfertig in schlecht abgesicherten Mienen aufs Spiel gesetzt wird. Der CO²-Verbrauch bei der Herstellung von E-Autos ist wohl nicht so wenig, dass man sagen könnte, die E-Autos bringen die große Wende. Und wenn sich nach den Berechnungen ein E-Auto amortisieren würde, dann wird ein neuer Akku fällig und die geplante Berechnung wird hinfällig und muss neu gemacht werden.

Beim Laden der E-Autos entsteht dann ein weiteres Mal eine Umweltverschmutzung: Es wird viel Strom benötigt. Seit dem Abschalten unserer AKWs 2023 wird in Deutschland Strom aus Kohlekraft hergestellt oder eben von umliegenden ausländischen AKWs eingekauft.

E-Autos sind also ganz schön dreckig. Dieser Dreck wird dann besonders deutlich, gerät so ein Auto einmal in Brand. Einen gewöhnlichen Brand kann man mit einem Feuerlöscher einfach löschen, bei einem E-Auto ist das aber nicht möglich. Der Akku brennt einfach viel zu gut. Man kann eigentlich fast nur zusehen, wie das E-Auto in Flammen aufgeht und abfackelt. Ich kenne keine Statistik, aber gefühlt würde ich sagen, dass die E-Autos viel häufiger brennen, als die gewöhnlichen Autos. (Ich weiß, man versucht uns immer wieder vom Gegenteil zu überzeugen).

Doch gerade diese dreckigen E-Autos werden von der Politik gefördert und gepusht, als ob damit eine Schlacht zu gewinnen wäre. Es wird einem geradezu vorgeschrieben, dass man sich ein E-Auto kaufen muss. Doch wieso? Welche Schlacht könnte damit gewonnen werden?

Bei diesen Fragen ist es von Vorteil, wenn man ein Verschwörungsterrorist ist. Da spinnt man sich einfach seine Theorie zurecht und fertig: Ich glaube, dass man die Selbstständigkeit der Menschen beschneiden will. Man will eine Abhängigkeit vom System schaffen, wie sie mit dem normalen Otto- oder Diesel-Motor nur schwer erreichbar gewesen wäre. Aber auch für diese Theorie liefere ich wie immer keine Beweise.

Ich halte es jedenfalls für eine Verschwörungstheorie, dass das E-Auto umweltfreundlicher ist, als es der bisherige Verbrennermotor war.

passend zum Bild darüber: die schöne neue Welt

Versicherungen wollen e-Autos nicht mehr versichern

Das E-Auto auf dem Frachter

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Walter Röhrl zum Elektroauto

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Ach ja, als Fazit möchte ich sagen, dass diese drecks Akkus in der Herstellung die Umwelt verschmutzen, dann kurz die Umwelt schonen, aber in der Entsorgung bzw Verbrennung erneut die Umwelt verschmutzen. Dazu sind sie einfach drecks gefährlich! (bei diesem Clip handelt es sich um einen Fahrrad-Akku)

* das obere Bild, das abgefahrene Automobil, ist ein SAAB aus dem Jahr 1947


Stell Dir vor, wir leben in einer Welt, in welcher es nur e-Autos gibt!

Ich habe schon davon gehört, dass es Schneestürme geben soll. Und Staus soll es ja bekanntlich auch hin und wieder geben. Wenn ein wilder Schneesturm hereinbricht, wird das Fahren schwieriger. Gerade dann kann es passieren, dass ein Stau entsteht.

Und jetzt stell Dir vor es gibt nur e-Autos.

Nach wenigen Stunden gehen die Batterien zur Neige. Es gibt keine Möglichkeit, die Batterien geschwind mit einem Kanister Benzin aufzuladen. Die Heizung fällt aus. Es entsteht eine prikäre Notlage!

All Jenen, die sich so sehr für diese e-Autos stark machen, wünsche ich, in eine solche Situation zu kommen. Ich bin mir sicher, sie würden ihre Ansicht überdenken – spätestens kurz bevor sie erfrieren.