Als Carl Benz 1886 das erste Auto erfand, war er sich wohl nicht bewußt, welchen Hype er damit einmal auslösen würde. 1936 folgte von Gottlieb Daimler und Carl Benz die Erfindung des Dieselmotors in den KFZs. Mit diesen Erfindungen folgte eine lange Reise des Automobils.

Schon im Jahr 1807 hat François Isaac de Rivaz (1752 bis 1828) das erste Wasserstoff-Fahrzeug gebaut – also lange bevor der Diesel- oder Benzinantrieb erfunden wurde. Dieses Fahrzeug lässt keine Abgase entstehen. Ein Wunderwerk der Technik. Doch wieso wird dieses Fahrzeug nicht in Serie gebaut?
Man kann nur spekulieren, wieso eine derart geniale Technik nicht tausendfach verwirklicht wurde, wo es doch einen großen Bedarf dafür gäbe. Ich glaube ja, dass die Ölmultis ihr schwarzes Gold noch verkaufen wollten und so ein großes Interesse daran hatten, dass das Wasserstoff-Auto weiter nur in der Theorie existierte.
Das erste Brennstoffzellen-Auto „NeCar“ (New Electric Car) wurde 1994 von der Daimler-Benz AG vorgestellt. Es steht heute im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Die Brennstoffzelle wandelt hier Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser um, wobei elektrische Energie entsteht, womit ein Elektromotor angetrieben wird.
Stanley Meyer lebte vom 24. August 1940 bis zum 20. März 1998. Er hat sich der Forschung und Entwicklung des Wasserstoff-Motors verschrieben. Irgendwie muss seine Arbeit einigen bösen Menschen nicht gefallen haben, denn er wurde wahrscheinlich umgebracht.
Mysteriöse Todesfälle gab es in diesem Bereich häufiger, also in der Forschung mit dem Wasserstoff-Motors, so, dass sich schon fast niemand mehr traut, in diesem Bereich zu forschen.
Tüftler bauen heimlich selbstständig Wasserstoff-Motoren in ihre Autos, allerdings eben heimlich. Diese Geheimhaltung ist deswegen nötig, weil wir in einer bösen Welt leben, die diese Wissenschaft mit aller Macht verhindern will.
Dafür erfinden wir das E-Auto. Das E-Auto hat eine beschränkte Laufleistung und benötigt lange Ladezeiten. Dazu ist ein E-Auto wegen seiner Batterien sehr schwer. Zur Herstellung der Batterien werden Rohstoffe mit der Bezeichung „Seltene Erden“ benötigt. Diese Rohstoffe werden mit einem großen Wasserverbrauch dort abgebaut, wo Wasser eh schon Mangelware ist.
Beim Abbau dieser seltenen Erden werden häufig arme Kinder eingesetzt, deren Leben leichtfertig in schlecht abgesicherten Mienen aufs Spiel gesetzt wird. Der CO²-Verbrauch bei der Herstellung von E-Autos ist wohl nicht so wenig, dass man sagen könnte, die E-Autos bringen die große Wende. Und wenn sich nach den Berechnungen ein E-Auto amortisieren würde, dann wird der Akku fällig und die geplante Berechnung wird hinfällig und muss neu gemacht werden.
Beim Laden der E-Autos entsteht dann ein weiteres Mal eine Umweltverschmutzung: Es wird viel Strom benötigt. Seit dem Abschalten unserer AKWs 2023 wird dieser Strom aber immer knapper. Und so wird in Deutschland Strom aus Kohlekraft hergestellt oder von umliegenden ausländischen AKWs eingekauft.
E-Autos sind also ganz schön dreckig. Dieser Dreck wird dann besonders deutlich, gerät so ein Auto einmal in Brand. Einen gewöhnlichen Brand kann man mit einem Feuerlöscher einfach löschen, bei einem E-Auto ist das aber nicht möglich. Der Akku brennt einfach viel zu gut. Man kann eigentlich fast nur zusehen, wie das Auto in Flammen aufgeht und abfackelt. Ich kenne keine Statistik, aber gefühlt würde ich sagen, dass die E-Autos häufiger brennen, als die gewöhnlichen Autos. (ich weiß, dass man hier immer wieder versucht, uns vom Gegenteil zu überzeugen.)
Doch gerade diese dreckigen E-Autos werden von der Politik gefördert und gepusht, als ob damit eine Schlacht zu gewinnen wäre. Es wird einem geradezu vorgeschrieben, sich ein E-Auto kaufen zu müssen. Doch wieso? Welche Schlacht könnte damit gewonnen werden?
Bei diesen Fragen ist es von Vorteil, wenn man ein Verschwörungsterrorist ist. Da spinnt man sich einfach seine Theorie zurecht und fertig: Ich glaube, dass man die Selbstständigkeit der Menschen beschneiden will. Man will eine Abhängigkeit vom System schaffen, wie sie mit dem normalen Otto- oder Diesel-Motor nur schwer erreichbar gewesen wäre. Aber auch für diese Theorie liefere ich wie immer keine Beweise.
Ich halte es jedenfalls für eine Verschwörungstheorie, dass das E-Auto umweltfreundlicher ist, als es der bisherige Verbrennermotor war.
* das Bild des abgefahrenen Automobils ist ein SAAB aus dem Jahr 1947