Baden mit Burka

Sind alle Bademeister NAZIs?

Hijab, Niqab und Burka sind islamische Kleidungsstücke, welche dabei helfen, die Frauen zu verhüllen. Man will damit das Triebtier des Mannes im Zaum halten, damit dieser kein Verlangen auf eine Frau entwickelt, gegen welches er ankämpfen müsste.

Anders ausgedrückt: Der Hijab, der Niqab und die Burka sind Werkzeuge, welche viele muslimische Männer dazu benutzen, um sich selbst vor einem sexuellen Übergriff auf die Frauen zu schützen.

Aber, ganz wichtig:

die Frauen tragen dieses Kleidungsstück FREIWILLIG

weil sie nur so einen massiven Vitamin D-Mangel bekommen. Irgendwie scheint dieser Vitamin D-Mangel ein höheres Ziel muslimischer Frauen zu sein.

Im ganzen Land wird derzeit diskutiert, wie rechts die Bademeister in Deutschland sind, da sie häufig den muslimischen Frauen das Baden mit einem Niqab oder einer Burka verbieten.

Man sieht ein „Badeverbot für muslimische Frauen“ und einen autoritären, bös dreinschauenden Bademeister und schon ist die Sache glasklar. Doch so einfach ist das nicht!

Es gibt einen Ort, wo Stoffe mit Wasser zusammen als Folterinstrument eingesetzt werden und dieser Ort nennt sich Guantanamo Bay. Diese Prozedur nennt sich Water-Boarding.

Beim Water-Boarding wird ein Tuch über das Gesicht eines Gefangenen gelegt und mit Wasser benässt. Dadurch entsteht eine Einschränkung der Atmung, sprich: man bekommt keine Luft mehr.

Diese Art von Badeunfällen kann man durch geeignete Badekleidung vermeiden. Hierzu bedarf es gewisse Vorschriften, die meist in der HuBO (Haus- und Badeordnung) definiert werden. Meist gibt es in dieser HuBO eine Vorschrift, die besagt, dass man keine lotternden Stoffe in das Schwimmbecken mitnehmen darf und man gefälligst geeignete Badekleidung tragen muss.

Ein Niqab oder eine Burka sind solche lotternde Stoffe. Ein Niqab oder eine Burka sind keine geeignete Badebekleidung. Dazu bedeckt dieser Stoff ausgerechnet auch noch Mund und Nase. Sie sind also für Water-Boarding wie geschaffen.

Bademeister sind aber dazu da, Unfallgefahren jeglicher Art im Vorfeld zu verhindern. Und wenn sich Menschen in Gefahr bringen wollen, indem sie sich Stoffe um Mund und Nase binden und dann ins Wasser gehen wollen, dann klingeln genau da bei einem wachsamen Bademeister die Alarmglocken.

Jeder Bademeister mit ein wenig Verstand MUSS das verbieten!

Ein Bademeister ist schließlich für die Sicherheit eines Bades zuständig!

Und wenn dann die Rassismus-Keule ausgepackt wird, dann kann man den Bademeister nur bedauern. Er hat einfach alles richtig gemacht und bekommt als Dank dafür auch noch Prügel und Schelte.

Die Medien klären mal wieder nicht auf und machen bei dieser Hetze häufig auch noch mit. Also muss ich mal wieder in die Tasten klopfen und zur Ordnung aufrufen.

Leute, bitte benutzt doch Euer Gehirn. Unterstellt doch nicht immer gleich etwas BÖSES, wenn einer sich Mühe gibt, dass keiner zu Schaden kommt. Und bitte behaltet Euer Gelaber von „religiöser Freiheit“ für Euch! Hier geht es um „Menschenleben retten“.

Jetzt tretet zur Seite, damit der Bademeister durch kann.


Dazu möchte ich noch anmerken, dass es auch Orte gibt, wo man auf geeignete Badebekleidung ganz verzichtet. Angeblich kann man auch splitterfasernackt baden gehen.

Auch von mir: Freibad