Pestizide

Meine Werbung für BIO-Produkte

Es gibt viele verschiedene Pestizide (Acetamiprid Glyphosat uvm). Die Wirkung ist jedoch immer ähnlich. Es werden alle Pflanzen getötet, außer eben die Eine, die man Gentechnisch gegen dieses Gift resistent gemacht hat.

Doch auch die resistente Pflanze nimmt dieses Gift auf und trägt es an den Konsumenten weiter. Bei diesem löst dieses Pestizid, also die Rückstände davon, Hautkrankheiten, Durchfall und Bauchschmerzen aus. Langfristig können aber auch Organe in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die indirekten Opfer sind die, die plötzlich keinen Weizen mehr vertragen. Was hat sich im Weizenanbau nur verändert die letzten Jahrzehnte, dass so viele dieses Korn nicht mehr vertragen? Die indirekten Opfer sind die, die Hautkrankheiten davon tragen. Entzündungen. Nervenleiden.

UAPP steht für acute unintentional pesticide poisoning (unbeabsichtigte, akute Pestizidvergiftung). Es gibt jedes Jahr Millionen von Verletzten und ca 7.500 Todesfälle durch giftige Pestizide auf dieser Welt. Das sind die direkten Opfer.

Beim Ausbringen auf dem Acker werden dazu noch unzählige Kleinstlebewesen getötet. Doch auch die größeren Tiere bekommen ihre Ration Nervengift ab, indem sie das Wasser aus verseuchten Pfützen trinken.

Im Supermarkt werden dann die so angebauten Lebensmittel als NORMAL verkauft, während BIO-Lebensmittel als etwas Besonderes gekennzeichnet werden. Dabei sollte es umgekehrt sein. Die vergifteten Lebensmittel sollten extra gekennzeichnet sein, dass sie Allergien und Krankheiten auslösen können.

Leider haben Chemie- und Pharma-Konzerne in Europa das Sagen. Sie bilden das Fundament der EU-Kommission. Eine Ursula von der Leyen ist wahrscheinlich mehr eine Mitarbeiterin dieser Konzerne, als dass sie eine Vertreterin des Volkes darstellt.

Die Interessen des Volkes wären ganz klar unbedenkliche Lebensmittel.

Für BIO-Freaks gibt es diese Lebensmittel. Aber eigentlich sollte man diese giftige Anbauweise verbieten.

Stattdessen werden die Landwirte in der EU geradezu dazu gedrängt, auf die Düngemittel der Agrar-Riesen zurückzugreifen.

Pestizide belasten nicht nur unsere Böden, sondern gelangen auch in unser Trinkwasser. Trinkwasser-Filteranlagen für Privathaushalte verkaufen sich gerade sehr gut.

Was hat sich nur verändert? Der Mensch blieb derselbe. Die Pflanzen wurden gentechnisch verändert. Und die Dosis der Düngemittel wurde erhöht.

Wir pfuschen zu sehr in der Natur herum, ohne uns Gedanken über die Folgen zu machen.

Ein moderner Bauer ist heute zu einem großen Teil zu einem Chemiker mutiert. Er mischt Gifte und bringt diese aus. Während der Bauer vor 50 Jahren noch mit Rückenschmerzen und Knieschmerzen zu Kämpfen hatte, sind es jetzt unbequeme Nervenkrankheiten. Das sind die Früchte unserer Arbeit.

Jeder, der konventionelle Lebensmittel konsumiert, gibt damit den Auftrag an den Bauern, dass er gefälligst genau so weiter machen soll. Unsere Politiker schieben diesem Treiben keinen Riegel vor, da sie mit diesen Chemiefirmen unter einer Decke stecken. Heutige Politiker stehen meist nicht mehr wirklich auf der Seite der Bürger, sondern auf der Seite der Industrie.

Alle Jahre wieder wird dann die Zulassung von Glyphosat und Co erneut verlängert, zuletzt gleich um satte 10 Jahre. Dabei ist fast egal, welche Partei gerade regiert. Zum Schluss regiert das Geld der Industrie. Zum Schluss verliert der gute Wille.

Pestizide

  • sieht man nicht
  • schmeckt man nicht
  • riecht man nicht

Deswegen haben viele Menschen dieses Zeug einfach nicht auf dem Schirm. Es ist nicht im Bewusstsein der meisten Bürger. Wer denkt schon bei seinen Kopfschmerzen, bei seiner Hautkrankheit oder bei seinen Verdauungsbeschwerden an giftige Düngemittel?

Pestizidfreie Lebensmittel werden im Supermarkt mit einem BIO-Siegel gekennzeichnet. Sie sind in der Regel etwas teurer, was man aber langfristig wieder spart, weil man gesünder bleibt und so weniger Medikamente benötigt.

Wenn wir eine bessere Welt wollen, dann haben wir beim Einkaufen die Chance dafür zu Sorgen, dass keine giftigen Düngemittel eingesetzt werden. Wir, die Konsumenten, geben an die Hersteller einen Auftrag mit unserer Wahl der Produkte. PESTIZIDE oder PESTIZIDFREI?

Guten Appetit!