Die einzig wahre Geschichte über Jesus

Es begab sich vor gar nicht all zu langer Zeit, dass Jesus sich unter das Volk mischte. Jesus war ein Mensch, der einfach nur Gutes tun wollte. Dafür nutzte er all sein Wissen und all seine spirituelle Kraft, wovon er reichlich hatte. Er heilte Kranke mit Hand auflegen und Unkraut (heute als Heilkräuter bekannt) und vollbrachte so wahre Wunder.
Für seine Heldentaten verlangte er kein Geld. Er wollte auch keinen Ruhm. Er wollte einfach nur Gutes tun.
So konnte er Armen und Reichen gleichermaßen helfen.
Die Ärzte wurden neidisch auf ihn, denn er heilte ohne die Lehre der Schulen und Universitäten. Er klaute den Ärzten einfach die Kunden, das ärgerte diese sehr.
Und die Apotheker murrten, weil er den Kranken Linderung brachte durch das, was auf dem Felde wuchs, und sie dadurch keine Arznei verkaufen konnten.
So trafen sich die Ärzte mit den Apothekern und Medizinherstellern und schmiedeten einen Plan, wie sie diesem Treiben ein Ende setzen konnten. Sie riefen lauthals in die Welt: Jesus ist ein Betrüger und ein Diener Satans.
Die Schriftgelehrten und Medien in jener Zeit verbreiteten diese Worte mit Eifer, auf dass das Volk ihn zu hassen begann, ohne dass er je etwas schändliches getan hatte. Der kalte Gegenwind bracht Jesus aber nicht von seinem Handeln ab: er ging weiter umher und heilte und vollbrachte Wunder.
Das Geläster und die Hetze konnte Jesus nichts anhaben. Die Kranken, die er heilte, schätzten seine Fähigkeiten. Wer in Not war, dem war das Gerede der Masse egal. Er wendete sich an Jesus und ihm wurde geholfen.
Aus Rufmord wurde Mord
Man beschuldigte Jesus, dass er des Teufels ist und nagelte ihn demonstrativ auf einem großen Berg ans Kreuz. Es war eine große öffentliche Hinrichtung, die allen zeigen sollte, was mit denen geschieht, die einfach so Gutes tun, ohne dafür Geld zu verlangen und ohne die Pharma-Branche zu beteiligen.
Diese Kreuzigung war deshalb möglich, weil ein Großteil des Volkes so gegen Jesus aufgebracht war, dass sie diese Maßnahme tatsächlich für gut und gerecht hielten und mittrugen.
Unter heutigen Gesichtspunkten wäre das Lynchjustiz, eine Hinrichtung ohne vorherigen Gesetzverstoß. Das wäre in einer Demokratie undenkbar.
Heute haben wir das Glück, dass wir uns nicht mehr so einfach zu Hass und Hetze hinreißen lassen. Heute haben wir auch eine neutrale und vernünftige Presse- und Medienlandschaft, die niemals einfach so gegen Menschen zu Felde ziehen würde. Überall ist Vernunft eingekehrt. Vielleicht auch deswegen, weil wir alle durch die Geschichte Jesu gelernt haben, wohin blinder Hass uns führt: Wir bekämpfen dadurch die Helden und vergöttern die Heuchler.
Wenn Sie sich jetzt fragen, woher ich das alles weiß? Leute, ich war dabei. Jesus war mein Homie. Ich hab ihm damals geraten, dass er das alles besser lassen soll, weil das böse enden wird, wenn er so weiter macht, aber er wollte nicht auf mich hören. Er wollte einfach nur Gutes tun.
Und wenn Ihr Euch heute überlegt, ob Ihr Gutes tun wollt, so bedenkt, dass es da draußen viele Neider gibt, die voller Missgunst darauf warten, dass Ihr scheitert. Manche von ihnen werden sogar alles versuchen, dass Du stolperst und fällst.
Aber mein Fazit lautet ganz klar: Seid mutig und tut Gutes! Sicher: viele werden Dich dafür hassen, aber vielleicht wird man Dich dafür irgendwann belohnen…