Ärzte

Mit diesem Artikel tue ich vielen Ärzten unrecht!
Es gibt sie noch: Ärzte mit Geist, Verstand und Gewissen.
Ich kritisiere aber hiermit den Trend der Masse.

Die Ärzte lernen heute, wie man Medikamente verschreibt, nicht wie man heilt.

Sie lernen, wie man betäubt, anstatt zum Sport zu animieren. Sie lernen, wie man operativ schlechtes Gewebe entfernt, anstatt zu vermitteln, wie man es vermeidet, dass dieses schlechte Gewebe überhaupt entsteht.

Die Ärzte werden in ihrem Blick abgelenkt von Pestiziden, Chemtrails und 5G Funkstrahlung. Man bombardiert sie stattdessen mit Werbung, Kampagnen und Angeboten von neuen Medikamenten.

Man vermeidet es den Ärzten beizubringen, was Aluminium und Quecksilber in Impfungen im menschlichen Körper anrichten kann. Man erzählt den Ärzten nicht, dass kein Zucker die Lösung für viele Probleme sein könnte.

Die Auswirkungen von Weichmachern aus Plastik wird in keinem Medizinstudium gelehrt. Heilende Frequenzen und gesunder Schlaf wird nicht wirklich in den Fokus gerückt.

Tatendrang wird zur Krankheit gemacht (ADHS). Verstimmungen werden zur Depression gemacht. Übergewicht ist genetisch bedingt, anstatt dass man die falsche Ernährung erwähnt. Genetik ist höhere Macht, Ernährung wäre der eigene Fehler.

Angehende Ärzte bekommen die Propaganda der Pharmakonzerne um die Ohren gehauen. Heilkräuter sind doch etwas für Spinner und Esoterik-Freaks.

Sonnenlicht ist etwas gefährliches, wovor man den Menschen von klein auf schützen muss. Doch was, wenn dieses Sonnenlicht uns gesund macht und uns befreit? Was, wenn Sonnenlicht vor Depressionen schützt?

Ich habe manchmal das Gefühl, viele Ärzte wollen gar nicht unbedingt heilen.

Es sterben zwischen 20.000 und 30.000 Menschen jedes Jahr an Medikamenten. Dazu zählen natürlich auch nicht vorhersehbare Nebenwirkungen, Dosierungsfehler und mit Medikamenten herbeigeführte Suizide.

Im Straßenverkehr sterben ca 2.800 Personen. Dazu retten Medikamente ja auch vielen Menschen das Leben. Ich brauche bsw täglich CBD-Öl, damit ich nicht durchdrehe.

CBD-Öl wird nicht als Medikament geführt, sondern als Nahrungsergänzungsmittel.

Ich habe gnadenlos übertrieben und ich tue vielen aufrichtigen Ärzten mit diesem Beitrag unrecht! Viele der hier erwähnten Dinge werden im Studium angerissen, aber nicht tief genug behandelt.

Prävention durch richtige Ernährung, Sport und der Blick auf Umweltgifte sollte meiner Meinung nach viel intensiver im Medizinstudium stattfinden.