Es war im Sommer 2007, als mir plötzlich ungewöhnliche Wolken am Himmel auffielen. Sie waren aus Streifen kreuz und quer recht weit oben. Ich staunte nicht schlecht und sagte „Was zur Hölle machen die da?“ Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich als Rettungsschwimmer im Freibad. Dort lief in diesem Augenblick eine ältere Frau vorbei, die mich gehört hatte, und sagte „Die sprühen wieder!“ Ich war von meiner Entdeckung perplex. Aber von der Antwort war ich noch viel verwirrter. Wie konnte es sein, dass ich davon nichts wusste, und mir eine alte Oma Nachhilfe gab, was da in unserem Himmel abgeht?

Ich wollte es nicht glauben, was ich da entdeckt hatte. Immer wieder begann ich von Neuem zu recherchieren, was das da oben für komische Wolken sein konnten. Ich ging auf null zurück und überlegte sämtliche Gedanken neu.
Ich schaute im Internet und fand mit dem Stichwort „Chemtrails“ viel Material, welches ich wissbegierig aufsaugte. Als Koryphäe entpuppte sich hier Werner Altnickel, der genau zu diesem Thema Vorträge hielt und Videos postete. Er erklärte genau den Unterschied zwischen einem Kondensstreifen (Contrail) und einem Chemtrail, dem chemisch erzeugten „Kondensstreifen“.
Kondensstreifen bestehen aus Wasserdampf und entstehen bei einer Umgebungstemperatur von mindestens minus 40° Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit. Chemtrails werden chemisch erzeugt und entstehen immer dann, wenn ein Flugzeug diese Chemie in den Himmel bläst.
Es gibt wohl Flugzeuge, die in der Lage sind, kleinste Nanopartikel auszusprühen. Diese Flugzeuge mussten heimlich umgerüstet worden sein, denn davon gehört hat man nichts. Und die logistische Arbeit, diese Flugzeuge müssen ja auch regelmäßig mit diesen Stoffen betankt werden, all das muss so vonstatten gehen, dass es möglichst keiner merkt. Eine wahnsinnige Meisterleistung. In der Öffentlichkeit sprechen nur sehr sehr wenige darüber, wenn sie darüber Bescheid wissen, denn der, der redet, verliert seinen Job.
Eine Armee von Piloten und heimlichen Mitarbeitern wissen darüber Bescheid und schweigen. Dabei handelt es sich um das größte Umweltverbrechen weltweit. Denn gesprüht wird auf allen Kontinenten. Ich weigerte mich fast ein ganzes Jahr, diese Theorie glauben zu wollen. Doch schließlich musste ich daran glauben.
Regenwasseranalysen, Staubproben, die untersucht wurden, Bodenproben, ja selbst Wasserproben von abgelegenen Seen – alles sprach eine deutliche Sprache: Sie alle waren mit Aluminium verseucht. Chemtrails existieren.
Aluminium, Barium und Strontium sind die Hauptzutaten des versprühten Materials. Doch es kommen auch andere Stoffe, wie Schwefel und Mangan zum Einsatz. Ich habe als Jugendlicher extra mit dem Rauchen aufgehört, weil ich meine Gesundheit für wichtig hielt, und nun gibt es da welche, die einen mit giftigen Nanopartikeln bombardieren. Was für eine Frechheit. Und da wir alle atmen müssen, gibt es kein entkommen. Wir haben alle diese Nanopartikel in uns aufgenommen.
Was die Gesundheit angeht, so sorgt der versprühte Staub für Halsschmerzen, Asthma und Alzheimer. Besonders das Aluminium, welches von unserem Körper hauptsächlich über die Atemluft aufgenommen wird, lässt sich von unserem Körper nicht abbauen, da es sich um reines Aluminium handelt, welches so in der Natur nicht vorkommt. Und weil der Körper nicht weiß, wohin, lagert er es in unserem Gehirn ab. Hier löst es dann Alzheimer aus.
Dr. med. Dietrich Klinghardt ist der Chefarzt einer Entgiftungsklinik in USA. Er schlägt zur Entgiftung Kieselsäure vor, die sich in unserem Körper mit dem reinen Aluminium verbindet. So hat unser Körper überhaupt erst die Chance, diese Partikel zu greifen, um sie abzubauen. Dann empfiehlt Klinghardt zur weiteren Entgiftung Chlorella-Algen. Aber diese Tipps können mittlerweile verändert worden sein. Ich gönne mir jedenfalls jedes Jahr eine Flasche Kieselsäure (gibt es im Reformhaus oder in der Apotheke), in der Hoffnung, dass ich so mein eingeatmetes Alu wieder los werde. Da Kieselsäure eh gut für Haut, Haare und Nägel sein soll, kann man damit nichts falsch machen. Ich kann es nur empfehlen.
Als ich damals diese Chemtrail-Theorie entdeckt habe, dachte ich, wenn ich nur genügend Menschen auf dieses Phänomen aufmerksam machen würde, dann würde daraus eine Bewegung entstehen, die diesem Treiben ein Ende setzt. Doch den Personen, welchen ich davon erzählte, war dieses Thema egal. Keiner war darüber so aufgebracht, wie ich. Keiner wollte irgend etwas tun. Das Einzige, was ich bei meinen Bekannten erreicht habe, war, dass sie mich noch etwas mehr als „verrückt“ eingestuft haben.
Gesprüht wird nach meinen Recherchen ungefähr seit 2000, wobei ich Freunde in den USA habe, die behaupten, dass schon Mitte der 1990er Jahre gesprüht worden wäre. Jetzt, 2023, ganz langsam, tut sich etwas. Irgendwie scheint es langsam anzukommen. Immer mehr Leute werden wach und bemerken das Treiben über unseren Köpfen. Doch um die Welt zu retten ist es mittlerweile viel zu spät.
Wer profitiert von einem solchen Projekt?
Zu aller erst die NASA. Die NASA will das Wetter beherrschen. Sie haben 1996 ein Pamphlet veröffentlicht unter dem Titel „Owning the Weather in 2025“. Man munkelt, dass dieses Ziel, das Wetter zu beherrschen, bereits 2005 erreicht wurde.

Dann die Pharma-Branche. Diese freut sich, wenn wir durch herunterrieselnden Alu-Staub krank werden und ihre Produkte benötigen, egal ob wegen Alzheimer, Asthma oder Halsschmerzen.
Dann die Agrar-Branche, wie bsw. monsanto (Bayer). Die können jetzt auf einen guten Absatz spekulieren auf Alu-resistentes GMO-Saatgut. Auf dieses Saatgut wartet nicht nur ein Bundesland oder ein Staat, sondern die ganze Welt!
Diese Chemtrail-Theorie wird durch zahlreiche Patente untermauert, die diesen Wahnsinn en detail beschreiben. Wenn Sie selbst recherchieren wollen, dann geben sie einfach „Patent“ gefolgt von einer beliebigen Patent-Nummer aus der hier abgebildeten Liste bei Google ein und lesen Sie selbst, um was für ein Patent es sich handelt.

Damit das Wetter beherrscht werden kann, benötigt es starke Mikrowellen-Anlagen, wie HAARP in Alaska. Diese Mikrowellen-Anlagen gibt es auf der ganzen Welt verteilt. Mit diesen Mikrowellen-Anlagen kann man die in die Atmosphäre ausgebrachten Nanopartikel ansteuern und zum Tanzen bringen. Angeblich lassen sich so nicht nur Wirbelstürme steuern, sondern auch produzieren. Doch auch alle anderen Wetterlagen sind mittlerweile produzierbar.
Zur Überprüfung meiner hier veröffentlichten Verschwörungstheorie bitte ich Euch, selbst zu recherchieren. Werner Altnickel ist hier ein Anker. Auf YouTube wird Werner Altnickel aber sehr erfolgreich Zensiert. Viel Spaß beim Googlen und recherchieren.


Toxic Skies (2008) ist der erste große Spielfilm, in welchem das Chemtrail-Thema thematisiert wird.

What in the World are they Spraying? (2010) ist eine Doku, die sich mit dem Thema beschäftigt, was zur Hölle da in die Luft gesprüht wird.

Why in the World are they Spraying? (2012) geht der Frage nach, WARUM gesprüht wird.

Anne Heche (25.05.1969 – 05.08.2022 bzw 11.08.2022) war die Macherin und auch Schauspielerin des Films TOXIC SKIES. Sie wurde in einem Autounfall getötet, bei welchem sie aus ungeklärter Ursache in ein Haus krachte und verbrannte.