Punk und AfD

Ich will ein Punk sein. Punk bedeutet für mich, keine Vorurteile zu haben, seine bestehende Meinung immer wieder neu zu überprüfen und dabei auferlegte Regeln (egal, ob diese Regeln von der Gesellschaft sind, oder von der Kirche, oder von Freunden) zu missachten. Jeglichen Hass stoppen, Vorurteile ausschalten, zurück auf null und den Weg neu gehen, ohne anerzogene Allüren. Das ist für mich Punk.

Als „schwul“ noch eine Beleidigung war, bekannte ich mich als schwul. Als in der Schule alle sagten, dass sie links seien, erklärte ich, dass ich rechts bin, ohne je ein Rassist gewesen zu sein. Als die Partei die Linke von allen als „SED-Nachfolgepartei“ bezeichnet wurde und in den Medien sehr schlecht weg kam, war für mich klar: die Wähle ich (ist lange her). Als man mir sagte Ken FM sei „neurechts“ und böse, sagte ich, dass ich ihn mag und respektiere.

Als alle gegen die Verschwörungstheoretiker Stimmung machten, bekannte ich mich als ein solcher. Als man begann gegen Querdenker zu hetzen, stellte ich mich auf deren Seite. Als man anfing die Ungeimpften zu diskriminieren, stand ich auf deren Seite. Als die Hetze gegen Reichsbürger nicht aufhörte, stellte ich fest: ich bin ein Reichsbürger (denn: Ich glaube Deutschland ist ein besetztes Land und somit vielleicht nicht souverän genug, um sich neue Gesetze zu erlassen).

Als meine Freunde wegen dem hohen Wahlergebnis der AfD auf die Straße gingen um gegen dieses hohe Ergebnis zu demonstrierten, sagte ich, dass ich da nicht mitmache. Ich halte es für undemokratisch, gegen den Ausgang einer freien Wahl zu demonstrieren. Eine freie Wahl ist Demokratie pur! Nichts ist demokratischer als die Frage nach dem Willen des Volkes und diesen gilt es gefälligst zu respektieren. Wie kann man dagegen demonstrieren?

Und jetzt, wo ich sehe, dass die AfD von den anderen Parteien aufs übelste diskriminiert wird und deren Vorschläge aus Prinzip heraus abgelehnt werden, nur weil sie von der AfD kommen, ganz ohne dabei auf den Inhalt zu achten, stelle ich mich auf die Seite der AfD.

Ich bezeichne mich als Antifaschist. Und so suche ich nach faschistischen Zügen in jeder Person und auch in jeder Partei.

Für mich ist eine Diktatur gleichzusetzen mit Faschismus. Eine Diktatur ist, wenn die Herrschenden nicht den Willen des Volkes verfolgen, sondern sogar entgegen dem Willen des Volkes agieren. Dies tun zurzeit die Grünen (mit der SPD und der FDP) damit, indem sie sich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten. Kein deutscher Bürger will Krieg mit Russland! Zu diesen Kriegs-Vorbereitungen zählt auch schon die Hetze in den Medien, aber auch das größte Manöver ever, wie „Air-Defender 2023“, wo über 200 Militärjets und 10.000 Soldaten im Einsatz sind.

Merkel hat seinerzeit keinen Hehl daraus gemacht, dass sie auch unpopuläre Entscheidungen gegen den Willen des Volkes durchsetzen werde. Also auch die CDU hat diese diktatorischen Züge in sich.

Genau diese Diktatur wirft man aber dem politischen Gegner, der AfD, ständig vor. Schäuble hat dies seinerzeit sehr gern gemacht. Aber die anderen Parteien stehen dem in nichts nach. Soll das etwa ein Ablenkungsmanöver sein? Ein Ablenkungsmanöver vom eigenen Fehlverhalten?

Wer schaltet denn gegen den Willen des Volkes die AKWs ab? Wer verbietet Öl- und Gasheizungen gegen den Willen des Volkes? Wer diktiert Sanierungsprogramme für Häuser, die zuerst alle Besitzer viel Geld kosten werden, dann aber auch für den Rest zu einer steigenden Miete führen werden? Wer verbietet den klassischen Auto-Motor, der Deutschland in der ganzen Welt bekannt gemacht hat? Und wer verhilft der Rundfunkgebühreneinzugszentrale beim Eintreiben einer fraglichen Gebühr? All diese Bestrebungen werden gegen den Willen des Volkes durchgeboxt.

Gäbe es mehr direkte Demokratie durch Volksentscheide, so wäre dieser elitäre Amoklauf nicht möglich!

Die moralische Kriegsführung gegen unbequeme Parteien, indem man sie als „unwählbar“ bezeichnet, oder sie gar mit der schlimmsten Partei ever, der NSDAP, in Verbindung bringt, ist hetzerisch und höchst undemokratisch. Eine Demokratie muss doch verschiedene Meinungen aushalten können. Da muss man auch mit einer Partei zurecht kommen, die inhaltlich nicht mit den gängigen Parteien übereinstimmt, solange diese Partei nicht die demokratische Grundordnung abschaffen will. Und die AfD will nach meinen Recherchen diese Grundordnung nicht abschaffen.

Aber welche Parteien haben die demokratische Grundordnung bereits abgeschafft? Ach, sie wissen noch nicht, dass die demokratische Grundordnung abgeschafft wurde? Dann informieren sie sich bitte über die WHO und deren Finanzier, die „Bill and Melinda Gates Foundation“, also Bill Gates. Wenn sie wissen wollen, wie diese Organisation an die Macht gekommen ist, dann recherchieren sie zum „Pandemiepakt“, welcher die eigentliche Machtergreifung der WHO ist. Dieser Pandemiepakt wurde unter dem Namen „Gesundheitsreform“ am 12.05.2023 abgesegnet. Auf dem rot umrandeten Bild können Sie das Ergebnis der Abstimmung sehen.

Und wenn sie glauben, dass die WHO es nur auf Deutschland abgesehen hat, dann kann ich sie beruhigen: Die WHO wird in allen Ländern auf der ganzen Welt im Fall einer Pandemie als Führer anerkannt und ist so gerade dabei, die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Wir, das Volk, werden aber immer noch damit abgelenkt, dass die AfD die Bedrohung für die hiesige Demokratie sei. Hey, die Demokratie wurde in den letzten Jahren von den angeblich so harmlosen Parteien, wie CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP abgeschafft. Ganz ohne Zutun der AfD!

Bevor ich die Linke nun außen vor lasse: Es war Sahra Wagenknecht höchst persönlich, die sich bei einer Friedensdemo extra von den Reichsbürgern distanziert hat. Doch warum? Sind Reichsbürger nicht auch Menschen, die gegen Krieg sein dürfen? Wieso werden Andersdenkende immer gleich so behandelt, als wären es keine Menschen? Gerade Sahra sollte es doch besser wissen, wie es ist, wenn man respektlos behandelt wird.

Sicher werden die zwei schießwütigen Reichsbürger ständig in den Medien dazu benutzt, die gesamte Glaubensrichtung der Reichsbürger zu diffamieren. Aber eine Sahra Wagenknecht darf doch nicht auf so eine billige Meinungsmache hereinfallen. Wegen zwei Reichsbürgern, die sich nicht an Recht und Ordnung halten, die gesamte Bewegung zu verteufeln? Das geht doch nicht. Wenn man diese Herangehensweise beispielsweise bei den Flüchtlingen anwenden würde, und man würde wegen 20 gewalttätigen Asylanten kollektiv alle unter Generalverdacht stellen, man würde sofort als Nazi gebrandmarkt werden. Da geht das nicht, aber bei den Reichsbürgern schon.

Erkennt den Faschismus in den Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP und hört auf gegen eine bislang unbescholtene Partei, wie die AfD, zu hetzen.

Immer schön tolerant bleiben!

PEACE!

PS: In der Corona-Zeit wurden viele Grundgesetze ausgeschaltet und ethische Grundsätze gebrochen. Diese Verbrechen müssen aufgearbeitet werden. Die Parteien, die daran beteiligt waren, scheuen eine Aufarbeitung. Und es haben alle großen Parteien mitgemacht, außer die AfD. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass nur die AfD an einer echten Aufarbeitung interessiert ist. Die anderen Parteien sprechen zwar manchmal von einer Aufarbeitung, doch sie wollen diese nicht.

Auch kleinere Parteien, wie bsw. Die Basis, sind für eine Aufarbeitung, haben aber wegen ihrer wenigen Stimmen kaum ein Gehör.